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Gift auf unserer Haut

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Eine schöne, gesunde Haut, die so lange es irgendwie möglich ist, jung und strahlend aussieht - wer wünscht sich das nicht?

Und so ist es nicht weiter verwunderlich, das wir in die entsprechenden Geschäfte "pilgern", im Internet suchen und auf die Ratschläge der besten Freundin hören, nur um die "ultimative Pflege zu ergattern".

Was als Wundermittel angepriesen und gekauft wurde, entpuppt sich oftmals als "teures Lehrgeld", denn die Falten sind noch immer da, die Schatten unter den Augen weichen nicht und irgendwie sieht die Haut gar nicht so "frisch und jugendlich straff" aus, wie es "versprochen" wurde ...

Doch warum ist das so?
Haben wir zu hohe Ansprüche?
Verspricht die Werbung mehr als sie halten kann?
Oder waren gerade diese Produkte für unsere Haut nicht geeignet?

Die Antwort auf die Fragen ist eigentlich ganz einfach:
Unsere Ansprüche sind nicht zu hoch - doch oftmals schädigen die "Zutaten" und "Pflegestoffe" unsere Haut mehr als dass sie sie pflegen.

Bedeutet das jetzt, dass wir keine Creme oder Lotion, kein Serum oder Elixier nehmen dürfen, um möglichst lange jung auszusehen?

Reicht es aus, wenn wir uns (Haut-)gesund ernähren?

Nicht unbedingt, doch sollte jeder für sich überlegen, was seine Haut wirklich braucht.

Und sich vielleicht einmal Gedanken darüber machen, wie sich unsere Ernährung auf unser "Erscheinungsbild" auswirkt bzw. welche Stoffe, die zum Beispiel auch in unserer Nahrung enthalten sind, unsere Haut schädigen (können).

Wer gern mehr über dieses sehr interessante Thema erfahren möchte, sollte vielleicht mal in das im Knaur MensSana Verlag erschienene Buch "Gift auf unserer Haut - Warum herkömmliche Kosmetik schadet und wie basische schön und gesund macht" von Michael Droste-Laux schauen.

In sehr verständlichen Worten erklärt der Autor, warum unserer Haut so reagiert, wie sie - leider manchmal zu oft - reagiert.

Er zeigt auf, warum es wichtig ist, den natürlichen Schutzmantel zu erhalten und warum herkömmliche Kosmetikprodukte unseren natürlichen Hautschutz eher (zer-)stören als ihn zu bewahren.

Fazit:
Wer sich immer wieder darüber wundert, warum selbst die teuerste Kosmetik die Haut nicht so "erscheinen" lässt, wie wir es uns wünschen bzw. wie es in der Werbung versprochen wurde, sollte das Buch unbedingt lesen.

Gleiches gilt, wer mit seiner fettigen, trockenen oder gereizten Haut nicht länger auf "Kriegsfuß" stehen möchte.

Man könnte aber auch sagen, dass das Buch für alle, die sich wieder wohl in ihrer Haut fühlen wollen, lesenswert ist.

Der Autor Michael Droste-Laux
verantwortete nach einer klassischen Drogistenausbildung bei einem pharmazeutischen Großhändler das Ressort Naturarzneimittel und erforschte die Thematik Säure-Basen-Haushalt.

Seit 1999 gibt er sein Wissen darüber in Vorträgen auf Heilpraktiker- und Ärztetagungen sowie in zahlreichen Publikationen weiter.

2006 gründete Michael Droste-Laux in Augsburg eine Firma für basische Naturkosmetik.

Weitere Bücher von ihm sind: