Therapie von Atempausen im Schlaf nach einem Herzinfarkt rettet Herzmuskelgewebe

Mediziner des Universitären Herzzentrums Regensburg der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) konnten in einer Studie beweisen, dass eine nicht-invasive Behandlung von Patienten mit Schlafapnoe bei akutem Herzinfarkt Herzmuskelgewebe retten und eine Ausbreitung des betroffenen Areals eindämmen kann.

Mehr Lebensqualität für Patient:innen mit Herzschwäche

In einer internationalen Studie konnten Wissenschaftler:innen des Herzzentrums der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Herzzentrums der Charité (DHZC) nachweisen, dass der Einsatz des MitraClip-Verfahrens bei Herzschwäche-Patient:innen deren Lebensqualität deutlich verbessert und die Zahl der Krankenhauseinweisungen reduziert.

Kein Vorteil durch Stents mit abbaubarer Kunststoffbeschichtung nach Herzinfarkt

Eine aktuelle Studie, geleitet vom Inselspital, Universitätsspital Bern und der Universität Bern, in Zusammenarbeit mit sechs japanischen Krankenhäusern, zeigt, dass Stents mit abbaubarer Polymerbeschichtung keinen langfristigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Stents bieten.