

Sattgeliebt
…. wenn Gefühle hungrig machen
Kennen Sie das Gefühl, irgendwie "hungrig" zu sein?
Nicht, dass der Magen knurrt
Nein, es ist mehr ein Gefühl, das unruhig macht, das man nicht beschreiben kann - ein Gefühl eben
Aber auf was sind wir in diesen Momenten eigentlich hungrig?
Wir alle wollen das Leben genießen, wollen Spaß haben, lachen, weinen, fluchen …
Doch wenn wir das alles haben, warum fühlen wir dann noch immer eine Leere in uns, ein "hungriges" Gefühl?
Kann es sein, dass wir zwar gut für unseren Magen sorgen, dass wir darauf bedacht sind, sozial gut eingebunden zu sein, aber dass wir dabei vergessen, uns selbst zu "pflegen", achtsam mit uns zu sein, unsere Ansprüche zu erfüllen und gut für uns selbst zu sorgen?
Vielleicht sind all die mit diesem Hungergefühl verbunden "Fressattacken" (… meine große "Leidenschaft"), damit verbunden, nicht, weil wir wirklich Hunger haben, sondern weil wir uns emotional "verloren" haben.
Wir sind eingebunden in ein soziales Umfeld, in dem jede(r) seine Rolle spielt, denn das wird von der Gemeinschaft erwartet.
Also hetzen wir von Termin zu Termin, von Aufgabe zu Aufgabe und lesen dann so ganz nebenbei, was wir nicht machen sollten, was wir nie tun dürfen, wo wir öfter nein sagen sollen, was wir alles "falsch" gemacht haben - mit anderen Worten: jeder weiß, es läuft "etwas schief", aber keiner weiß, was es ist.
Die Antwort auf all diese Fragen?
- Wir leiden!
- Wir leiden an zu wenig "Ich", weil wir zu oft an "andere" denken.
- Wir essen, weil wir uns leer fühlen, ohne zu merken, dass wir eigentlich satt sind.
- Wir versuchen, unsere Bedürfnisse nach "Liebe" und "Fürsorge" von der Gesellschaft "befriedigen zu lassen", in dem wir nicht uns in den Vordergrund stellen, sondern dafür Sorge tragen, dass es anderen gut geht. Deren Lachen ist dann unsere "Lohn"
Doch reicht das?
Wer sich jetzt an eigene Verhaltensmuster erinnert fühlt und gern mehr darüber erfahren möchte, sollte zumindest mal einen Blick in das Buch von Andrea Löw "sattgeliebt - wenn Gefühle hungrig machen".
Sie zeigt die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Essen, Emotionen, Ansprüchen und Selbstfürsorge auf. Und sie erklärt, wie unser Essverhalten von inneren Bedürfnissen und - leider auch - äußeren Einflüssen geprägt wird.
Wie wir uns "heilen" können?
Auch dazu gibt die Autorin Antworten.
Daher: einfach mal reinschauen und (vielleicht) erkennen, was "falsch" läuft
Die Autorin Andrea Löw
war 27 Jahre Buchhändlerin, ehe sie in die Erwachsenenbildung wechselte.
2010 gründete sie als Diplomierte Erwachsenenbildnerin, Ärztlich geprüfte Fastenleiterin, Integrative Tanzpädagogin und Leiterin für Therapeutischen Tanz ihr Unternehmen tanzheitlich.
Die Autorin hat Hunderte Fastengäste begleitet und Fastenleiter:innen ausgebildet, war in mehreren Podcasts zu Besuch und schreibt Artikel und Blogs rund um die Themen Fasten, Intervallfasten, Innere-Kind-Arbeit und Tanz.
Beim Begleiten ihrer Fastengäste rückte das Thema Emotionaler Hunger ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
Wer gern mehr über sie erfahren möchte, findet weitere Informationen direkt unter www.tanzheitlich.at
Andrea Löw
sattgeliebt
Wenn Gefühle hungrig machen
Erschienen im Freya Verlag
1. Auflage
Umfang: 264 Seiten
Format: 15 x 22,5 cm
Ausstattung: Fadenbindung
Ausstattung: Hardcover
Preis: 24,90 Euro inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
ISBN: 978-3-99025-517-9
Gut zu wissen:
Das vorgestellte Buch erhalten Sie im gut sortierten Handel, in zahlreichen Online-Shops und direkt beim Verlag
Für die Direktbestellung folgen Sie einfach dem weiterführenden Link - https://shop.freya.at/lebenshilfe/heilmethoden/592/sattgeliebt
Auf der entsprechenden Seite finden Sie eine erste Leseprobe