Neujahrsvorsatz: Mehr trinken!

Wie es diesmal gelingt, genügend Wasser zu trinken

2026 kommt näher und die Liste guter Vorsätze für das neue Jahr füllt sich: gesünder essen, mehr bewegen und endlich ausreichend Wasser trinken. 

Doch gerade Letzteres fällt überraschend vielen Menschen schwer. 

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse gelingt es drei von zehn Personen in Deutschland nicht, die empfohlene Menge von 1,5 Litern Wasser pro Tag zu trinken 

Besonders betroffen sind meist Frauen und Leute über 60 Jahren. Dabei ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unverzichtbar für Konzentration, Kreislauf und Wohlbefinden. 

Warum der Vorsatz so häufig scheitert und wie er endlich gelingt, verrät Johannes Schneider, Senior Marketingmanager bei SodaTASTE.

Fünf Tipps für mehr Erfolg

Im hektischen Alltag wird Durst häufig gar nicht wahrgenommen. Viele verwechseln ihn zudem mit Hunger. „Trinken ist ein stilles Bedürfnis. Das heißt, wir merken oft zu spät, dass uns Flüssigkeit fehlt“, erklärt Schneider. Hinzu kommt: Reines Leitungswasser schmeckt nicht allen und Alternativen sind meist versteckte Zuckerbomben. 

Die Folge: Der Alltag kommt, der Vorsatz geht. Doch oft genügen schon einfache Kniffe, um die tägliche Trinkmenge spürbar zu erhöhen:

1. Routinen schaffen

Regelmäßigkeit ist entscheidend. Wer das Trinken an feste Situationen koppelt – zum Beispiel vor dem Zähneputzen oder dem Duschen, beim Betreten der Küche oder nach erledigten Aufgaben –, entwickelt dauerhafte Gewohnheiten.

Für einen leichteren Einstieg kann auch eine Trinkflasche am Arbeitsplatz oder ein Trink-Timer auf der Smartwatch als effektive Erinnerungshilfe dienen. „Es geht darum, den Wasserkonsum als Teil des Tagesrhythmus zu verstehen – ähnlich wie Schlaf oder Bewegung“, sagt Schneider.

2. Auf den Geschmack kommen

Viele trinken zu wenig, weil ihnen Wasser schlicht zu langweilig ist – dabei lässt sich das ganz leicht ändern. Schon ein paar Zitronenscheiben, Kräuter oder Beeren sorgen für Abwechslung.

Auch verschiedene Geschmackssorten können helfen, Wasser lecker zu finden. Schneider verrät: „Unsere SodaTASTE-Zylinder sprudeln Leitungswasser mit einem Knopfdruck und verfeinern es zugleich mit natürlichen, fruchtigen Aromen. Von Apfel über Minze bis hin zu Kokosnuss – bei uns findet jeder seinen neuen Lieblingsgeschmack, ganz ohne Zuckerzusatz.“

3. Fortschritt sichtbar machen

Ob per Strichliste oder Messflasche: Wer sieht, wie viel er im Laufe des Tages bereits getrunken hat, bleibt motiviert. Kleine Belohnungen oder das Gefühl, den eigenen Körper bewusster wahrzunehmen, können zusätzlich anspornen.

4. Essen und Trinken kombinieren

Suppen, wasserreiches Obst oder Salate tragen ebenfalls zur Flüssigkeitszufuhr bei. Gleichzeitig kann ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit das Sättigungsgefühl fördern – ein einfacher Trick, um unbewusst mehr zu trinken.

5. Vorlieben berücksichtigen

Viele trinken automatisch mehr, wenn das Wasser den persönlichen Vorlieben entspricht. So mögen es manche gekühlt, andere lauwarm. Den einen schmeckt es still, den anderen leicht perlend oder sprudelig. Lieber aus einem schönen Glas oder aus einer ansprechenden Flasche? „Wer herausfindet, auf welche Art einem das Trinken am ehesten zusagt, bereitet sich selbst mehr Vergnügen und erleichtert sich so das Vorhaben“, betont der Getränkeexperte.

Gesundheitlicher Effekt schon bei kleinen Veränderungen

Trinkgewohnheiten zu entwickeln, lohnt sich. Besonders ältere Menschen sollten bewusst auf ihre Flüssigkeitszufuhr achten, da das Durstgefühl mit dem Alter oftmals nachlässt.

 Generell gilt: Schon eine leicht erhöhte Trinkmenge kann die Aufmerksamkeit verbessern und Kopfschmerzen vorbeugen. 

„Wasser spielt für unsere Gesundheit eine sehr große Rolle, schließlich ist es essenziell für viele lebenswichtige Funktionen. Ich empfehle daher jedem, den Vorsatz weiterzuverfolgen – und mit den Tipps wird es diesmal auch bestimmt gelingen“, so Schneider.

 Wer gern mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen unter https://sodataste.com