Endlich wieder Ruhe im Schlafzimmer

Tipps und Tricks gegen lautes Schnarchen

Fast jedes fünfte Paar, das länger als 20 Jahre zusammen ist, streitet sich, weil ein Partner schnarcht – so eine Studie von Elite Partner aus dem Jahr 2020

Zwar nehmen viele Menschen an, dass der nächtliche Lärm keine weiteren Folgen als einen genervten Lebensgefährten hat, jedoch wirkt sich die Geräuschkulisse auch negativ auf die Regenerationsphase des Betroffenen aus.

„Verengte Atemwege oder eine obstruktive Schlafapnoe können zum Beispiel für das Schnarchen verantwortlich sein. In solchen Fällen hilft nur eine ärztliche Behandlung“, erklärt Prof. Dr. Dr. Kai-Olaf Henkel, Entwickler einer neuartigen Anti-Schnarchschiene.

Hat das nervige Geräusch keinen medizinischen Hintergrund, können Betroffene es oftmals mithilfe von kleinen Tricks verbessern.

Schnarchrisiko selbst senken

Während des Schlafens erschlafft die Muskulatur von Mund- und Rachenraum, sodass sich die Atemwege deutlich verengen oder sogar verschließen. So kommt es, dass beim Einatmen zum Beispiel der Gaumen, das Zäpfchen oder die Rachenwand anfangen zu schwingen und dadurch die typischen Geräusche verursacht werden.

Paradox: Dieser Lärm verkürzt oftmals die eigene Tiefschlafphase, sodass sich Betroffene am nächsten Morgen erschöpft und müde fühlen.

Zwar stellt gelegentliches Schnarchen keinen Grund zur Besorgnis dar, wenn aber der Schlaf dauerhaft nicht erholsam ist oder der Partner sogar Atemaussetzer bemerkt, sollten Betroffene einen Experten aufsuchen.

Um die eigene Schlafqualität wieder zu verbessern, gibt es einfache Tipps und Tricks. So sollte beispielsweise auf das Feierabendbier mit Freunden verzichtet werden. Stattdessen greifen Betroffene lieber zu einem Softgetränk, denn Alkohol verringert die Atmungsaktivität und begünstigt den nächtlichen Störfaktor.

Auch ein sauberes Schlafzimmer verbessert das Schnarchen.

Um potenziellen Allergenen vorzubeugen, ist regelmäßiges Staubputzen ein Muss.

Außerdem sollten Tiere sowie Pflanzen aus dem Raum verbannt werden.

„Schlaf- und Beruhigungsmittel, die die Nachtruhe eigentlich verbessern sollen, dienen ebenfalls als Schnarch-Verstärker, da sie die Rachenmuskulatur zusätzlich erschlaffen lassen. Sie sollten daher aus der Abendroutine gestrichen werden“, weiß Prof. Dr. Dr. Henkel.

Geheimtipp für Musikbegeisterte:
Blasinstrumente – wie zum Beispiel eine Trompete oder eine Flöte – stärken die Muskulatur im Mund und verbessern so das unerwünschte Schnarchen.

Fitnessstudio für den Mund
Bei trotzdem immer wiederkehrendem Schnarchen kann es helfen, die Gaumenmuskulatur zu stärken und dadurch die störenden Geräusche zu reduzieren.

Dafür eignet sich die Anti-Schnarchschiene Gaumfit von der Pharmact GmbH.

Im Gegensatz zu anderen Schnarchschienen muss der Trainer nicht die gesamte Nacht, sondern nur tagsüber für insgesamt 30 Minuten getragen werden. Der Trainingseffekt kommt dadurch zustande, dass sich der Gaumenmuskel beim Schlucken zusammenziehen will und der Gaumfit diesen Prozess erschwert.

Langfristig wird dadurch die Muskulatur gestärkt, die Ursache des Schnarchens behoben und die nächtliche Geräuschkulisse innerhalb von einem Monat um bis zu 70 Prozent reduziert.

Ebenfalls vorteilhaft:
Die Anti-Scharchschiene kostet mit knapp 80 Euro wesentlich weniger als eine Zahnschiene vom Arzt.

Weitere Informationen unter https://www.pharmact.de