Elektrische Weiterleitung im Herzen besser
Reduzierte Herzrhythmusstörungen nach Herzinfarkt mittels Gentherapie
Reduzierte Herzrhythmusstörungen nach Herzinfarkt mittels Gentherapie
Bundesweite Herzwochen im November informieren über Durchblutungsstörungen durch Herzkranzgefäßverengungen: die koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt
Wissenschaftler am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) wollen gemeinsam mit Partnern aus der Forschung und Industrie eine innovative Gefäßstütze (Stent) zur minimalinvasiven Therapie der lebensbedrohlichen Typ A-Aortendissektion entwickeln – und damit eine Alternative für die in vielen Fällen hochriskante Notoperation.
Neue Erkenntnisse dazu, wie Hirn und Herz kommunizieren: Warum der „Entspannungsnerv“ Vagus ein zentraler Ansatzpunkt sein kann, um seine Herzgesundheit zu stärken
Akute Brustschmerzen sind ein Alarmsignal für Herzinfarkt und andere lebensgefährliche Komplikationen, die sofort abzuklären und medizinisch zu versorgen sind.