Gestresst oder ängstlich? Frag das Gehirn!
Unser Handeln wird von inneren Zuständen wie Angst, Stress oder auch Durst bestimmt – die unser Verhalten stark beeinflussen und motivieren.
Unser Handeln wird von inneren Zuständen wie Angst, Stress oder auch Durst bestimmt – die unser Verhalten stark beeinflussen und motivieren.
Ergebnisse dieser amerikanischen Studie zeigten, dass adipöse Personen, die Liraglutid entweder mit einer Verhaltenstherapie oder gemeinsam mit einer Mahlzeitenersatzstrategie zur Behandlung ihres Übergewichts erhielten, kurz- bis mittelfristig weniger Hunger erfuhren und sich weniger mit dem Thema Essen beschäftigten als eine Vergleichsgruppe, die zur Behandlung lediglich eine Verhaltenstherapie erhielt.
Die Optogenetik erlaubt es, Gehirnprozesse mit Licht zu steuern.
Die vorliegenden Studienergebnisse mahnen dazu, aus dem Körpergewicht einer Person keine Rückschlüsse über den Ernährungszustand zu ziehen.
Studie beweist, Medien sparen Themen über Männergesundheit weitgehend aus.