Wer richtig trinkt, hat mehr davon

Trinktipps für Frauen, Sportler, Schwangere, Senioren und Diabetiker

Bei sommerlicher Hitze, aber auch bei Sonne und trockenem Wind verliert unser Körper viel Flüssigkeit. Rechtzeitig und ausreichend trinken ist jetzt besonders wichtig.

Wer das Richtige trinkt, kann sogar nebenbei noch viel für seine Gesundheit tun.

Natürliche Heilwässer liefern neben Flüssigkeit auch wichtige Mineralstoffe und können zudem zahlreiche Beschwerden lindern. Wie Frauen und Männer, Sportler oder Schwangere, Senioren oder Diabetiker, von Sodbrennen geplagte oder Fastende von Heilwässern profitieren, verraten diese Tipps.

Was sind Heilwässer?

Heilwässer sind unverfälschte natürliche Wässer, die ihre gesundheitlichen Wirkungen wissenschaftlich nachweisen müssen und als sanft wirksame Natur-Arzneimittel zugelassen sind. Die in Flaschen abgefüllten Heilwässer können in der Regel täglich auch in größeren Mengen getrunken werden. Man bekommt sie in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten. Eine Übersicht bietet die Website www.heilwasser.com.

Allgemeine Tipps zum Trinken bei Hitze

  • An heißen Tagen mindestens 2 Liter trinken, bei starkem Schwitzen deutlich mehr.

  • Auf ausreichend Mineralstoffe wie Natrium, Magnesium und Kalzium achten. Zum Beispiel Heilwässer mit mindestens 200 mg Natrium pro Liter trinken.

  • Schon morgens die Trinkration für den Tag hinstellen und abends überprüfen, ob alles getrunken wurde.

  • Getränke am Arbeitsplatz und anderen zentralen Plätzen bereitstellen.

  • zu jeder Mahlzeit mindestens ein Glas Wasser trinken.

Trinktipps für Frauen
Da der Körper einer Frau 10 Prozent weniger Wasser als der eines Mannes enthält, sollten Frauen besonders regelmäßig Flüssigkeit nachtanken. Schönheitsvorteil:  Die Haut sieht praller und frischer aus. Um in späteren Jahren Osteoporose zu vermeiden, greifen Frauen am besten schon früh zu Heilwässern mit mindestens 250 mg Calcium pro Liter. Das trägt zur Verjüngung der  Knochen bei.

Trinktipps für Schwangere und Stillende
Schwangere und Stillende brauchen mehr Flüssigkeit und Mineralstoffe wie z.B. Magnesium, das für Aufbau und Funktion von Zellen erforderlich ist. Deshalb sollten sie pro Tag ein Glas Wasser mehr trinken, idealerweise ein mineralstoffreiches Heilwasser mit mindestens 100 mg Magnesium pro Liter. Bei Sodbrennen neutralisiert ein Heilwasser mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat pro Liter die unangenehme Säure.

Trinktipps für Sportler
Mit jedem Liter Schweiß verlieren Sportler neben Flüssigkeit auch ein Gramm Natrium und andere Mineralsalze. Damit die Leistung nicht durch Mineralstoffmangel beeinträchtigt wird, empfiehlt sich ein mineralstoffreiches Heilwässer als Durstlöscher. Idealerweise mit viel Natrium, da dies Wasser bindet und so den Wasserhaushalt schneller wieder ins Lot bringt. Ein Magnesium-Gehalt von mindestens 100 mg pro Liter sorgt für Nachschub des wichtigen Muskel-Mineralstoffs.

Trinktipps für Senioren
Viel trinken, viele Mineralstoffe aufnehmen, aber weniger Kalorien, heißt die Devise für Ältere. Das klappt am besten mit mineralstoffreichem Heilwasser, mit dem sich zugleich manche Beschwerden lindern lassen.

Heilwasser mit mindestens 250 mg Calcium pro Liter kann auch bei älteren Menschen noch die Knochen stärken.

Schwung in eine träge Verdauung bringen Heilwässer mit mindestens 1.200 mg Sulfat pro Liter. Bei Sodbrennen oder zu viel Magensäure neutralisieren Heilwässer mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat pro Liter die Säuren.

Trinktipps für Diabetiker
Heilwässer mit mindestens 100 mg Magnesium pro Liter sind die beste Wahl für Diabetiker. Zahlreiche Studien zeigen, dass viele Diabetiker unter Magnesiummangel leiden. Und ausreichend Magnesium senkt laut Studien das Risiko für Diabetes und Folgeerkrankungen.

Der im Stoffwechsel von Diabetikern häufigen Übersäuerung (Keto-Azidose) können Heilwässer mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat entgegenwirken, das in Studien auch eine Insulin unterstützende, das Herz schützende und Cholesterin senkende Wirkung entfaltete.

Trinktipps bei Übersäuerung, Sodbrennen oder zu viel Magensäure

Heilwässer mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat können Säureproblemen entgegenwirken und den Säure-Basen-Haushalt ausgleichen;  sei es bei Sodbrennen, saurem Magen oder bei schleichender Übersäuerung durch ungesunde Ernährung.

Trinktipps bei Diäten und Fasten
Wer fastet oder bei einer Diät weniger isst, braucht mehr Wasser, da die Flüssigkeit aus der Nahrung fehlt. Heilwässer liefern zudem wichtige Mineralstoffe. Da der Hungerstoffwechsel eine leichte Übersäuerung auslöst, sind Heilwässer mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat ideal, um gleichzeitig die Säuren zu neutralisieren.

HEILWASSER wirkt. natürlich. täglich.
Heilwässer müssen ihre vorbeugende, lindernde oder heilende Wirkung nachweisen. Sie wirken sowohl auf einzelne Organe als auch auf den ganzen Körper und bieten damit einen ganzheitlichen Nutzen für die Gesundheit. Zurzeit gibt es in Deutschland 35 verschiedene Heilwässer. Sie stammen aus natürlichen unterirdischen Quellen.

Je nach Quellgebiet unterscheiden sich die Heilwässer in ihren natürlichen Inhaltsstoffen und damit in ihrer Wirkung. So fördern manche die Verdauung, andere können zum Beispiel einen Magnesiummangel beheben. Heilwasser ist in gut sortierten Getränke- und Lebensmittelmärkten erhältlich.

Das Flaschenetikett informiert den Verbraucher über die jeweilige Zusammensetzung und die Anwendungsgebiete.

Weitere Informationen über Anwendungsgebiete und Wirkungen von Heilwässern finden Sie auf www.heilwasser-ratgeber.de