Hilfe beim Erkennen, Verstehen und Behandeln von Bauchspeicheldrüsebedingten Verdauungsbeschwerden

Optimierte Website mit erweiterten Service- und Informationsangeboten

Die Bauchspeicheldrüse, medizinisch Pankreas, produziert alle Verdauungsenzyme, die für die Aufspaltung der aufgenommenen Nahrung benötigt werden.

Bei etwa jedem zehnten, der über Magen-Darm-Beschwerden nach dem Essen klagt, ist die Bildung dieser körpereigenen Verdauungshelfer eingeschränkt. Dann lautet die Diagnose „exokrine Pankreasinsuffizienz“, kurz EPI.

Nicht nur wegen der Lebensqualität einschränkenden Darmprobleme, sondern auch um Auswirkungen, wie Gewichtsverlust, Nährstoff- und Vitaminmangel langfristig zu vermeiden, ist eine frühe Behandlung mit Verdauungsenzymen, beispielsweise mit Rizoenzymen aus Reispilzen (NORTASE®*) aus der Apotheke, Mittel der Wahl.

Auf der überarbeiteten, für mobile Anwendungen optimierten und um zahlreiche Serviceleistungenergänzten Website www.nortase.de  finden Betroffene praxisnahe und interaktive Hilfestellung beim Erkennen, Verstehen und Behandeln der EPI.

Erkennen

Interaktiver Selbsttest zur Einschätzung des EPI-Risikos

Bei wem Verdauungsprobleme, wie Durchfälle, Blähungen und Oberbauchschmerzen wiederkehrend und kurz nach dem Essen auftreten, liegt dies in der Regel nicht in einem Reizdarm, sondern eher in einem Enzymmangel der Bauchspeicheldrüse begründet.

Weisen Betroffene zusätzlich Vorerkrankungen, wie Diabetes mellitus, Mukoviszidose, Zöliakie oder chronische Pankreatitis auf, ist eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) sehr wahrscheinlich.

Aber auch Raucher, stark übergewichtige oder ältere Menschen und Personen mit übermäßigem Alkoholkonsum weisen oft eine Bauchspeicheldrüsenschwäche mit einer verminderten Produktion von Verdauungsenzymen auf, die dann zu jeder Haupt- und Zwischenmahlzeit ersetzt werden müssen.

Ein interaktiver Selbsttest hilft dabei, das persönliche Risiko einer Bauchspeicheldrüsenschwäche als Ursache vorhandener Verdauungsbeschwerden einzuschätzen.

Zeigt der Selbsttest eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer EPI auf, sollte ein Therapeut zu Rate gezogen werden. Dieser kann den Verdacht auf eine EPI durch die Messung des Enzyms Pankreas-Elastase 1 im Stuhl bestätigen.

Praxisnah nachvollziehen: Ratgeberseite und Serviceangebote

Auf der neu etablierten Ratgeberseite schildern Patienten ihren langen Leidensweg bis zur EPI-Diagnosestellung.

Die Rubrik wird kontinuierlich um weitere praxisnahe Fallbeschreibungen erweitert, sodass potenziell Betroffene Symptome und Hintergründe der Erkrankung einordnen und Parallelen zu ihrer eigenen Symptomatik ziehen können.

Ergänzt mit den Hintergrundinformationen zum Aufbau, Funktion und Aufgaben der Bauchspeicheldrüse erfahren vor allem Risikogruppen, wie ihre Grunderkrankung mit dem Auftreten von EPI-bedingen Verdauungsbeschwerden zusammenhängt.

Ausführliche Informationen stehen auch im Bereich „Service“ in Form von Broschüren zu Diagnose, Krankheitsbild und Behandlungsmöglichkeiten als Download bereit. Broschüren und Servicematerialien können aber auch online bestellt werden.

Infos und Hilfe zur Behandlung – Erklärvideo und Enzymtagebuch

Zur Behandlung der EPI stehen unter anderem Rizoenzyme aus speziellen Reispilzkulturen im Arzneimittel NORTASE® zur Verfügung.

Wie die vegetarischen Verdauungshelfer gewonnen werden und welche besonderen Eigenschaften diese im Vergleich zu Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse von Schlachtschweinen (Pankreatin Präparate) haben, erfahren Betroffene im Informationsbereich der für mobile Anwendungen optimierten Website.

Veranschaulicht werden die Empfehlungen zur Dosierung der vegetarischen Rizoenzyme im Erklärvideo „Therapie der exokrinen Pankreasinsuffizienz“.

Da Betroffene – je nach Schweregrad der Erkrankung – zu unterschiedlichen Speisen unterschiedliche Enzymmengen benötigen, um Durchfälle, Blähungen und Bauchschmerzen dauerhaft zu vermeiden, steht zudem ein Ernährungs- und Enzymtagebuch zum Download zur Verfügung.

In  diesem können Mahlzeiten, Beschwerden und eingenommene Enzymmengen notiert werden. So können Patienten ihre persönliche Dosierung der Rizoenzyme zu den Haupt- und Zwischenmahlzeiten leichter ermitteln.

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter https://www.nortase.de/