Kredit mit über 65?

... geht das eigentlich?

In jungen Jahren machen sich eigentlich die wenigsten Gedanken über das Alter. Man ist rentenversichert, spart, was man kann, baut ein Häuschen, damit man später mietfrei wohnt und hofft, alles bei bester Gesundheit zu erleben.

Doch wenn ich ehrlich sein soll:
Ich bin mittlerweile im 63. Lebensjahr ankommen und viele aus unserem Bekanntenkreis "verabschieden" sich in den wohlverdienten Ruhestand.

Traf man sich in gemütlicher Runde, wurde oft darüber gesprochen, was noch alles erlebt und unternommen werden soll.

Doch irgendwann wurden die Wünsche "kleiner" - es muss ja keine Reise ans andere Ende der Welt sein und die "alte Kiste" war immer zuverlässig, die macht's auch noch ein paar Jahre

Und dann? Dann wurden Themen, die "Geld kosten", erst gar nicht mehr angesprochen ...

Was ist passiert, warum ist das so?

Ich denke, es geht vielen von uns so.

In jungen Jahren konnte so mancher "Engpass" überwunden werden - ein paar Überstunden oder den Gürtel etwas enger geschnallt und im nächsten Monat war wieder alles okay.

Doch wird monatlich nur noch die Rente überwiesen, gibt es keine Überstunden mehr und Gürtel enger schnallen geht auch nicht, denn es fehlen ja bereits einige Euros.

Und geht dann noch irgendetwas "Wichtiges" kaputt - vielleicht die Heizung oder das Auto, das so dringend benötigt wird, dann kann das schon eine "kleine Katastrophe" bedeuten.

Denn Rentner bekommen nicht mehr so einfach einen Kredit - und wenn, dann meist zu sehr ungünstigen Konditionen.

Gibt es Alternativen zum Bankkredit?`

Sicher - die eine oder andere Möglichkeit gibt es bestimmt. Der Verkauf des Hauses wäre zum Beispiel eine. Beliebt ist zum Beispiel auch die Leibrente, bei der das Haus verkauft wird, der Verkäufer dafür ein Wohnrecht eingeräumt bekommt.

Aber alle Möglichkeiten, die ich bisher kennengelernt habe, hatten aus meiner Sicht immer irgendwelche "Haken". Entweder war die Immobilie weg und das neue Zuhause war dann eben eine Mietwohnung oder aber es konnte nicht mehr frei über das "eigene" Haus verfügt werden - für jede Schraube eine Genehmigung (... im überspitzten Sinne ...)

Bei meiner Arbeit hier im cityblick bekomme ich viele Pressemeldungen oder Vorstellungen von Start- up-Unternehmen. Manche Meldung lösche ich gleich - es ist zu utopisch (... liegt vielleicht auch mit an meinem Alter ...), andere lese ich zwei, drei Mal und frage noch mal "Herrn Google", was er dazu meint.

Eines Morgens jedoch fand ich eine Presseinfo im Mailfach, die mich mehr als neugierig machte.

Denn ein junges Unternehmen versprach Rentner finanzielle Freiheit ohne Einbußen oder Verzicht ...

Das klang so unglaublich - wer verschenkt heute etwas? Wer gibt vor allem Rentner Geld? Unter Umständen sogar eine beträchtliche Summe?

Und so hab ich mich erst einmal schlau gelesen und war begeistert, fasziniert und ehrlich überrascht.

Da sind zwei Männer, die mit ganz viel Verstand und wahrscheinlich noch mehr Herz ein Konzept ausgearbeitet haben, das es Rentner ermöglicht, einen Teil ihrer Immobilie zu verkaufen, das Geld innerhalb kurzer Zeit zu bekommen und - irre - trotz allem noch immer der Herr im eigenen Hause zu bleiben.

Wer jetzt glaubt, er müsse dafür Formulare über Formular und Anträge über Anträge ausfüllen, der wird angenehm überrascht. Denn die Betreuung ist einfach perfekt.

Gut, natürlich müssen Sie einige Unterlagen zur Verfügung stellen - das müssen Sie überall. Doch alles andere wird von dem tollen Team erledigt - stets auf Augenhöhe, stets sehr respektvoll, immer diskret.

Sie möchten gern wissen, wie dieses Unternehmen heißt?

Dann folgen Sie einfach mal dem weiterführenden Link - ich bin sicher, Sie sind begeistert! - www.wertfaktor.de