Süßer die Schnäppchen nie klingeln

Angebotsstrategien zu Weihnachten

Die Temperaturen sinken, dafür füllen sich die Glühweinregale und auch das Lebkuchengeschäft boomt.

Für viele beginnt nun die heiße Phase, um das passende Geschenk rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum zu legen. Insbesondere der Einzelhandel lockt vor dem Fest mit zahlreichen Angeboten zu Kampfpreisen.

Aber auch Internet-Konzerne scheinen Smartphones, Flachbildfernseher und Spielzeug extrem reduziert anzubieten.

Doch lohnen sich Weihnachtsangebote für den Verbraucher wirklich und wann ist die beste Schnäppchen-Zeit?

Oliver Kerner, professioneller Vertriebstrainer, Speaker und Coach aus Bremen und Gründer von OK-Training, kennt die Tricks der Händler und erklärt im Folgenden, worauf Kunden während des Weihnachtsgeschäftes achten sollten.

Oh Angebot, oh Angebot
Oftmals scheinen zu Weihnachten die Preise von Elektronikgeräten besonders günstig.

Jedoch trügt dieser Schein, denn in der Regel bleibt der erhoffte Spareffekt aus.
„Eine sogenannte Schnäppchen-Zeit ist nicht unbedingt auf eine Jahreszeit beschränkt. Insbesondere im Hightech-Bereich zeigen sich über das gesamte Jahr verteilt günstige Angebote“, betont der Vertriebstrainer.

Daher lohnt es sich, regelmäßig Preise zu vergleichen und bei besonders günstigen Angeboten auch im Vorfeld schon zuzugreifen.

Für einen schnellen Überblick helfen dabei Preisvergleichsportale im Internet. Ansonsten rentiert es sich, elektrische Geräte, aber auch Smartwatches oder sogar Rasierer kurz nach Weihnachten zu erwerben, da der Handel diese Produkte dann etwas günstiger anbietet.

Oh du schöne Spielkonsole
Als wohl begehrtestes Weihnachtsgeschenk steht die Gaming-Konsole bei vielen Kindern ganz oben auf dem Wunschzettel.

Jedoch lassen sich in dem Bereich vor Weihnachten keine Schnäppchen finden, denn die Preise liegen während dieser Zeit grundsätzlich hoch.

„Allerdings erscheinen pünktlich zum Fest neue Modelle, die gelegentlich den Preis des Vorgängermodells drücken, sodass Kunden auch hier ein Vorweihnachtsschnäppchen schlagen können. Erfahrungsgemäß verändern sich erst im Frühjahr die Preise für Konsolenliebhaber“, weiß der Experte.

Leise rieselt die B-Ware
Bei der Schnäppchenjagd vor dem Fest sollten Käufer auf Rückläufer oder B-Ware achten.

Dabei handelt es sich um Produkte, die es aufgrund kleiner Mängel wie Kratzer oder leichter Verfärbungen nicht in den Handel schaffen.

„In den meisten Fällen weisen die Geräte lediglich eine beschädigte Originalverpackung oder fehlendes Zubehör auf, sodass die Preise entsprechend niedrig sind. Auch Online-Unternehmen bieten Retourware als sogenannte Lagerware an, deren Preis weit unter dem originalen liegt. Vor allem bei Unterhaltungselektronik wie Tablets oder Laptops lohnt sich ein Blick auf die Sonderangebotsseiten der Hersteller oder Onlinehändler“, rät Oliver Kerner. Zudem bietet ein Besuch im Outlet-Geschäft großes Sparpotenzial, wenn es um Mode geht.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter www.ok-trainings.com

OK-Training
Nur wer sich bereits selbst zum Erfolg geführt, berufliche Höhen erreicht und Tiefen überwunden hat, kann auch seine Mitmenschen langfristig dazu bringen, Erfolg zu haben.

Seit über 14 Jahren arbeitet der hanseatische Kaufmann Oliver Kerner erfolgreich in Verkauf und Unternehmensführung in einer der wirtschaftlich herausforderndsten Branchen: der Schifffahrt. In dieser Branche, welche von vollständig vergleichbaren Produkten und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist, gelang es ihm, sich mit seinem selbst gegründeten Unternehmen zu etablieren.

Nun gibt er sein wertvolles Praxiswissen weiter und schult mit seinem zweiten gegründeten Unternehmen OK-Training als Verkaufstrainer, Speaker und Coach sowohl mittelständische als auch große Unternehmen in den Bereichen Vertriebsaufbau, Neukunden-Akquise und Kundenrückgewinnung.

Mit seinen fundierten Kenntnissen bringt er jeden Verkäufer dazu, seinen individuellen Stil zu finden.

 Teilnehmer vergangener Trainings verzeichneten eine Steigerung ihrer Abschlussquote um durchschnittlich 20 bis 40 Prozent.