Bei einer Untersuchung (Screening) von hunderten chemischen Substanzen auf Zellkulturen, welche unterschiedliche Stadien und Unterarten von Blasenkrebs repräsentieren, konnten mehrere vielversprechende Wirkstoffe mit inhibitorischen (wachstumshemmenden) Effekten identifiziert werden.
Die verschiedenen Ausprägungen von Tumoren im Kopf- und Halsbereich liegen in der Häufigkeit weltweit an sechster Stelle und enden jährlich für rund eine halbe Million Menschen tödlich.
EU fördert Forschungsprojekt zur Aufklärung des krankhaften kardialen Umbaus durch Krebsmedikamente mit rund 2,5 Millionen Euro
Zusammenhang zwischen Veränderungen des Gewichts und des Taillenumfangs mit dem Brustkrebsrisiko während der Menopause
Wissenschaftler aus den USA analysierten Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium, die einen sehr kleinen Tumor hatten und deren Lymphknoten nicht befallen waren.