Patienten mit rheumatoider Arthritis profitieren von mehr Bewegung

Die Autoren der Studie schlussfolgerten, dass eine individuelle, maßgeschneiderte Verhaltensintervention zur Reduktion der im Sitzen verbrachten Zeit bei Patienten mit rheumatoider Arthritis mit vielfältigen positiven Effekten (weniger Schmerzen und Müdigkeit, mehr gesundheitsbezogene Lebensqualität und Selbstwirksamkeit) verbunden ist und darüber hinaus den Cholesterinwert der Patienten günstig beeinflussen kann.

Zecken: Wie wichtig ist die FSME-Impfung?

Die Zecke gehört zu den gefährlichsten Tieren in Deutschland, da sie zahlreiche ernste Krankheiten übertragen kann.

Oft unerkannt: Hüftdysplasie beim Erwachsenen

DEGUM empfiehlt Hüftsonografie bei diffusen Leisten- und Rückenschmerzen

Was Zähneknirschen und Nackenschmerzen miteinander zu tun haben können

Zähneknirschen, Schmerzen beim Kauen oder Nackenschmerzen 

Ein schwaches Herz ist schlecht für‘s Hirn

Forschende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) finden Hinweise auf gestörte Genaktivität im Gehirn infolge von Herzproblemen. Veröffentlicht im Fachjournal „EMBO Molecular Medicine“.