Antientzündlich essen gegen Depression
Gut essen hält wohl tatsächlich Leib und Seele zusammen
Sendepause für die Psyche? Zu viele Corona-News machen depressiv
Personen, die sich für mindestens 3 Stunden täglich mit COVID-19-Informationen befassten, hatten im Vergleich zu Personen, die dies für weniger als eine Stunde am Tag taten, ein größeres Risiko für Depressionen, Ängste und Schlaflosigkeit
Biomarker für Entzündungsprozesse könnten antidepressive Therapiewahl verbessern
Entzündliche Prozesse können eine Rolle bei therapieresistenter Depression spielen
Schlafprobleme und Impulsivität beim Therapiebeginn mit Antidepressiva können riskant sein
Risikofaktoren waren Impulsivität und Schlafstörungen zu Beginn der Therapie
Autoimmunerkrankungen erhöhen das Risiko für bipolare Störungen
Die Studie gibt Hinweise auf den Zusammenhang zwischen systemischen Autoimmunerkrankungen und der Entwicklung von psychischen Störungen.