Perfektionist oder Chaosqueen?

Putzen mit dem richtigen System und smarter Unterstützung

Bunte Studenten-WG, geräumiges Eigenheim oder minimalistisches Loft − genauso individuell wie jede Wohnsituation gestaltet sich auch das Reinigungsverhalten der jeweiligen Bewohner. Zu den eigenen Putzvorlieben gesellt sich dabei auch das ganz persönliche Sauberkeitsempfinden.

Ein unübersichtliches Angebot an Reinigungshilfen und Saugrobotern erschwert zugleich die Wahl des richtigen Haushaltsassistenten.

Doch für wen eignet sich was?

„Die neuesten Geräte halten für jeden Putztypen die passende technische Ausrüstung bereit“, weiß Rainer Pfuhler, Leitung Marketing und Kommunikation von ZACO by Robovox Distributions GmbH. Der Experte gibt Tipps, für wen welcher smarte Helfer in Frage kommt.

Perfektionist
Strahlende Böden, fusselfreie Teppiche und glänzende Möbel – wer den Putzschwamm am liebsten gar nicht aus der Hand legen mag, der findet in smarten Saugrobotern seinesgleichen.

„Leistungsstarke Geräte sind mit einer vollen Akkuladung mittlerweile über 2,5 Stunden im Einsatz“, betont Rainer Pfuhler. „Sauberkeitsfanatikern garantiert eine Kombination aus Saugen und Wischen die perfekte Pflege für Teppiche und Hartböden. Damit die kleinen Roboter auch unter den Möbeln reinigen, ist ein flaches Design entscheidend.“

Besonders smarte Geräte lassen sich sogar extern per App steuern. Eine ideale Unterstützung, vor allem wenn sich einmal spontan Besuch ankündigt.

Kreative Chaoten
Für alle, die sich regelmäßig vor der Putzarbeit drücken, erweisen sich smarte Saugroboter als perfekte neue Mitbewohner. Einmal aufgeladen und eingeschaltet, saugen bereits günstige Einstiegsgeräte effektiv nach dem Chaosprinzip.

„Verschiedene Sensoren sorgen in diesem Fall dafür, dass der Saugroboter Hindernisse erkennt, sie umrundet und sich nicht in den Treppen-Tod stürzt“, erklärt der Spezialist.

So kann sich sogar ein chaotischer Haushalt nicht vor der Putzarbeit drücken.

Kontrolletti
„Wer gerne die Übersicht behält und am liebsten alles selbst in die Hand nimmt, sollte einen Saugroboter mit App-Steuerung wählen − Workaholics können so jeden Reinigungsschritt aus der Ferne kontrollieren“, berichtet der Experte. Zur Mindestausstattung sollte eine Fernbedienung gehören. So lässt sich das Gerät einfach und bequem vom Sofa aus steuern.

Schniefnasen
„Alle, die unter einer Hausstauballergie leiden, sollten regelmäßig saugen, um die Anzahl der Allergene in der eigenen Wohnung möglichst gering zu halten“, hebt Rainer Pfuhler hervor. „Staubsauger, die mit einem Feinpartikel-Filter ausgestattet sind, sorgen bereits beim Reinigungsprozess für saubere Luft.“

Für ein einwandfreies Ergebnis empfiehlt sich zudem ein Kombigerät mit zusätzlicher Wischfunktion. Und wer besonders clever ist, sucht sich einen smarten Saug-Wisch-Roboter mit Timer. So können alle Putzarbeiten ohne Niesattacken stattfinden.

Haustierbesitzer
Auch für Halter von flauschigen Vierpfotern gilt es beim Kauf von Saugrobotern einiges zu beachten. „Damit sich keine Fellhaare in der Staubsaugerbürste verfangen, eignen sich hier am besten Geräte mit Direktabsaugung“, empfiehlt der Reinigungsexperte. „Eine optionale Wischfunktion entfernt zusätzlich nasse Fußtapsen bei Schmuddelwetter.“

Quelle:
ZACO by Robovox Distributions GmbH