Sind Sie ein Erfolgstyp?

Testen Sie Ihre Persönlichkeit!

Wie gut kennen Sie Ihre eigene Persönlichkeit und wie treffsicher können Sie sich selbst und Ihre Fähigkeiten einschätzen?

Haben Sie ein Gefühl dafür, wie Sie auf andere wirken?

Sind Sie ein Macher oder eine Powerfrau und setzen konsequent Ihre Ziele durch oder trauen Sie sich nicht recht, aus der Masse herauszustechen?

„Wer erfolgreich sein möchte, der muss bei sich selbst anfangen und seine innere Einstellung immer wieder überdenken“, meint Jürgen Höller, Europas bekanntester Erfolgs- und Motivationstrainer.

Der von ihm entwickelte Test ermuntert zur Einschätzung der individuellen Persönlichkeit und vermittelt ein Gefühl für die eigene innere Stärke.

Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen so spontan wie möglich und lesen Sie, welcher Erfolgstyp Sie sind:

Kategorie: Antrieb / Disziplin

1. Wenn Sie eine gute Idee haben, setzen Sie dann auch alles daran, diese zu verwirklichen, oder lassen Sie aus Unsicherheit die Sache des Öfteren auf sich beruhen?

a) Kleine Hürden nehme ich gerne und lasse mich davon in meinem Vorhaben nicht bremsen.

b) Anfangs halte ich noch daran fest, aber der Mut verlässt mich meist schnell wieder.

c) Ich unternehme meist nichts. Das wird doch eh nichts.

d) Ich setze meine Ideen immer in die Tat um – nur so kommt man weiter!

2. Hand aufs Herz: Erfinden Sie häufiger Ausreden, weil Ihnen für die Umsetzung bestimmter Vorhaben wie etwa Sport oder Unternehmungen die Disziplin fehlt?

a) Ich gebe niemals auf – komme, was da wolle! Rückschläge gestehe ich mir nicht zu!

b) Ständig! Mir ist das dann doch oftmals alles zu viel.

c) Kommt schon mal vor, aber nicht immer. Ich bin ziemlich bemüht, mich an meine Ziele zu halten.

d) Ich schaffe es eigentlich ganz gut, Dinge durchzuziehen, die ich mir vorgenommen habe, weil ich mir realistische Ziele setze. Kleine Erfolge spornen dann an zu mehr.

3. Haben Sie bestimmte Prinzipien im Leben, auch wenn diese unangenehm sind, wie beispielsweise schnelle Konflikt- oder Problemlösung, oder gehen Sie gerne den Weg des geringsten Widerstandes?

a) Ich vermeide gerne Stress und versuche immer, unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen.

b) Einige Dinge sind mir schon sehr wichtig, ich kann mich nur schlecht durchsetzen. Ich schiebe leider vieles viel zu lange vor mir her.

c) Ich bin meine erste Priorität. Ich beschäftige mich mit meinen Angelegenheiten, das ist mir das Wichtigste.

d) Ich folge immer meinen Prinzipien. Einige unbequeme Dinge gehören nun einmal zum Leben dazu und ich schaffe diese sofort aus der Welt, damit ich mich Wichtigerem widmen kann.

4. Wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

a) Ich merke, dass ich anscheinend an meinem Handeln und meinen Strategien etwas ändern muss, wenn ich Erfolg haben möchte. Also mache ich mich diszipliniert neu ans Werk!

b) Sein Handeln zu verändern, ist wohl das Schwierigste, aber ich versuche, an mich zu glauben.

c) Ein Rückschlag ist ein Grund, aber kein Hindernis! Dann eben noch mal!

d) Ich lasse mich leider viel zu schnell demotivieren und verunsichern.

5. Sind Sie eher der bequeme Typ, der die Herausforderung scheut, oder vielmehr der Draufgänger?

a) Neue Herausforderungen sind mir zu anstrengend. Wenn möglich umgehe ich sie.

b) Ich bin zunächst schnell verunsichert, wenn eine neue Aufgabe auf mich zukommt. Dennoch versuche ich, damit fertigzuwerden, so gut es eben geht.

c) Ich bin definitiv der Draufgänger! Ich brauche tägliche Herausforderungen und auch Erfolge! Darüber definiere ich mich!

d) Ich bin der Angreifer. Ich genieße es, neuen Herausforderungen entgegenzutreten, weil ich so meine Grenzen neu stecken kann. Nur so kommt man weiter im Leben.

Kategorie: Durchsetzungsvermögen / Beruf

6. Wie gehen Sie mit Erfolg um? Ruhen Sie sich erst einmal darauf aus oder ist für Sie nach dem Erfolg gleich vor dem Erfolg?

a) Erfolg ist mein zweiter Vorname! Und das kann auch ruhig jeder wissen!

b) Ich habe nicht so häufig Erfolge. Ich brauche das auch nicht unbedingt.

c) Erfolge tun mir gut und ich genieße sie für mich selbst. So weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich fühle mich bestärkt und bestätigt.

d) Von meinen Erfolgen zehre ich lange. Ich würde mich damit aber nicht brüsten.

7. Scheuen Sie die Konfrontation im Job oder bringen Sie Probleme direkt zur Sprache, wenn man versucht, Ihnen Fehler unterzuschieben, oder eine Gehaltserhöhung ausbleibt?

a) Ich spreche mit meinen Kollegen darüber und versuche, mir von ihnen Zuspruch zu holen. Darüber reden tut mir schon gut.

b) Ich scheue die Konfrontation nicht und suche das ruhige und bestimmte Gespräch mit meinen Kollegen. Auch gegenüber meinem Chef bin ich sachlich, aber direkt.

c) Ich mache meinem Ärger sofort bei den Kollegen oder dem Chef Luft. So geht man mit mir nicht um! Die können froh sein, mich zu haben!

d) Ich sage nichts, obwohl ich mich ungerecht behandelt fühle. Meine Meinung scheint ohnehin nicht viel zu zählen.

8. Laden Sie sich oftmals alle Arbeit alleine auf oder lehnen Sie Aufgaben auch schon mal ab, wenn es Ihnen zu viel wird?

a) Ich möchte meine Kollegen nicht belasten. Ich kann schlecht einschätzen, wo ich bei meinem Arbeitspensum eine Grenze ziehen sollte.

b) Tja, was soll ich denn machen? Ich mache natürlich die Arbeit.

c) In Notsituationen helfe ich Kollegen gerne und erwarte das auch von meinem Team. Sonst komme ich mit meinen Aufgaben insgesamt in Verzug und komme nicht voran.

d) Ich soll alle Arbeit alleine machen? Niemals! Ich kann das Arbeitspensum gut delegieren.

9. Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich beruflich zu verändern, oder haben Sie Angst davor, Ihren Arbeitsplatz zu riskieren, auch wenn er Sie nicht erfüllt?

a) Ich bleibe lieber da, wo ich bin. Sicher ist sicher! Was Besseres bekomme ich ja ohnehin nicht.

b) Ich gehe immer dahin, wo es am besten für mich ist! Ich habe keine Sorge, dass ich nicht erfolgreich sein könnte!

c) Zu großen Sprüngen fehlt mir der Mut. Bei der wirtschaftlichen Lage heute glaube ich nicht an mein Glück.

d) Ich habe mich schon des Öfteren beruflich verändert und jedes Mal verbessert. Wer hart und gut arbeitet, kann auch erfolgreich sein, auch wenn einem nichts geschenkt wird.

10. Was tun Sie selber, um Ihren Erfolg anzukurbeln?

a) Das, was dir dein Beruf einbringt, hängt davon ab, was du in deinen Beruf einbringst! Ich lese viele Sachbücher, höre Audio-Training im Auto und schaue Video-Seminare.

b) Weiterbildung muss zu meinem Job dazugehören! Wenn ich nicht voll und ganz unterstützt werde, muss ich mich eben anderweitig orientieren.

c) Nicht besonders viel. Ich reagiere lieber auf die Ideen anderer.

d) Ich würde mich gerne weiterbilden. Dafür fehlen mir aber leider die Zeit und das nötige Kleingeld.

Kategorie Potenziale / Ansprüche

11. Glauben Sie, dass es in Ihrem Leben noch große Veränderungen geben wird?

a) Eigentlich nicht.

b) Ich würde es mir wünschen und hoffe, dass mir noch viel Gutes wiederfährt.

c) Das hat meiner Meinung nach jeder selbst in der Hand. Veränderungen sind wichtig im Leben. Stillstand ist ungesund. Jeder ist da seines eigenen Glückes Schmied.

d) Ich bin eher sprunghaft und liebe die Veränderung. Ich könnte nicht an einem Ort immer demselben Alltag nachgehen.

12. Wie viel Mut steckt in Ihnen und setzen Sie diese Courage auch um?

a) Ich bewundere andere für ihren Mut, kann mich aber selten für etwas wirklich begeistern und aufraffen.

b) Courage ist mein zweiter Vorname! Und ich werde immer für meinen Mut belohnt!

c) Mut überlasse ich den anderen. Ich bleibe lieber auf der sicheren Seite.

d) Den Mutigen gehört die Welt! Ich riskiere gerne etwas – und meistens gewinne ich auch, so oder so.

13. Glauben Sie, dass Sie besondere Begabungen und Talente haben, die Sie mit voller Power nutzen, oder fahren Sie eher mit angezogener Handbremse durchs Leben?

a) Ich weiß, was ich kann und wie ich es um- und einzusetzen habe. Wenn ich enthusiastisch an ein Ziel herangehe, bin ich nicht zu bremsen!

b) Ich mache die Dinge so, wie man sie von mir verlangt. Das ist das, was ich gut kann.

c) Ich bin eher der Durchschnittstyp von nebenan und genieße es, ein ganz normales Leben zu führen.

d) Ich habe viele Talente und ecke damit oftmals an. Viele Menschen haben Probleme mit meiner Dynamik.

14. Sind Sie ein Teamplayer und wie wichtig ist Ihnen Teamwork?

a) Ich fühle mich im Team wohl, da falle ich als Einzelner nicht auf.

b) Zusammen sind wir stärker. Im Team kann ich einfach effektiver arbeiten.

c) Das Team hält mich nur auf! Die meisten wollen sich doch nur mit meinen Federn schmücken!

d) Teamwork ist wichtig, aber man darf auch mal vorpreschen in einer Gruppe. Seine Ziele sollte man nicht aus dem Auge verlieren, muss dabei aber fair bleiben.

15. Was erwarten Sie im Großen und Ganzen von Ihrem Leben?

a) Ich will alles und sorge auch dafür, dass ich es bekomme!

b) Man kann alles erreichen, wenn man es denn wirklich will! Das ist meine Lebenseinstellung – und sie funktioniert für mich!

c) Ich versuche, aus meiner Situation immer das Beste zu machen.

d) Nichts Besonderes, um ehrlich zu sein – alles kommt halt, wie es kommt.

Kategorie Selbstreflektion

16. Würden Sie sich beruflich auch mit fremden Federn schmücken, wenn Sie wüssten, dass es niemandem auffällt?

a) Ich denke nicht, dass ich das tun würde, auch wenn es reizvoll klingt. Ich möchte mich mit eigenen Leistungen von der Masse abheben.

b) Bei mir würde das sofort auffallen! Ich steche sonst auch nicht hervor.

c) Sofort!! Nur so kommt man weiter! Mir ist jedes Mittel recht, um ganz nach oben zu kommen.

d) Ich würde das vielleicht gerne tun, habe aber selten Gelegenheit dazu. Ich verpasse solch einen Moment meist.

17. Thema Kritik! Fällt es Ihnen leicht, Kritik anzunehmen, oder fühlen Sie sich schnell persönlich angegriffen?

a) Mit Kritik kann ich nicht gut umgehen und vermeide daher gerne Aussprachen und Feedbackgespräche.

b) Ich nehme die Dinge immer sehr persönlich und negative Kritik belastet mich noch Tage später. Ich werde dadurch schnell verunsichert.

c) Niemand wird wohl gerne negativ kritisiert, aber nur dadurch erkennt man seine Fehler und kann an sich arbeiten.

d) Positive Kritik bestätigt mich – bei negativer Kritik schalte ich auf Durchzug. Ich weiß, was ich kann, und lasse mich da nicht beirren.

18. Können Sie sich selbst gut einschätzen und reflektieren?

a) Ich kann meine Stärken und auch meine Schwächen ganz gut einschätzen. Meine Stärken setze ich gezielt ein und zu meinen Schwächen stehe ich und arbeite an ihnen

b) Ich höre immer lieber auf das, was andere über mich denken.

c) Da habe ich mir bis jetzt noch keine großen Gedanken drüber gemacht, um ehrlich zu sein.

d) Ich kenne meine Stärken! Ich bin ein Siegertyp!

19. Wenn Sie ein Problem zu lösen haben, suchen Sie sich lieber selbst einen Weg oder kopieren Sie oftmals die Strategien anderer?

a) Ich habe schon meine ganz eigene Lösung gefunden: It’s my way or the highway!

b) Ich lasse gerne die Lösungsansätze anderer in meine Strategie einfließen, muss aber meinen eigenen Weg finden, der mich ans Ziel bringt.

c) Von den Lösungsansätzen anderer profitiere ich gerne. Vorausgesetzt, der Weg führte zum Ziel.

d) Ich richte mich da lieber nach anderen, deren Strategie funktioniert hat. Warum die Mühe?

20. Und zu guter Letzt:
Gehen Sie eigentlich mit einer positiven Einstellung zur Arbeit oder sehen Sie Ihren Beruf als Mittel zum Zweck?

a) Mein Job ist für mich Mittel zum Zweck. Der Beruf ist leider auch meist gleichbedeutend mit Stress, Ärger und Frustration.

b) Meine Arbeit ist mein Leben! Ich definiere mich hierüber und beurteile auch selber Menschen nur danach, was sie beruflich machen.

c) Am liebsten würde ich gar nicht hingehen! Ich lebe nur fürs Wochenende!

d) Ich liebe meine Arbeit und tue auch viel dafür, dass es so bleibt. Im Job kann ich mich frei entfalten, was sich auch positiv auf mein Privatleben auswirkt, das trotzdem nicht zu kurz kommt.

Auswertung:
Haben Sie alle Fragen spontan beantwortet?
Konnten Sie Ihre Persönlichkeit einschätzen?

Sehr gut!

Welcher Typ Sie sind, richtet sich nun nach der Gesamtpunktzahl Ihrer Antworten, die Sie schnell anhand der nachfolgenden Tabelle summieren können – kreisen Sie einfach die entsprechende Punktzahl ein und addieren Sie die Gesamtsumme:

   1  2  3  4  5  6  7  8  9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
a)  5  8  1  5  1  8  3  3  1  5  1  3  5  1  8  5  1  5  8  3
b)  3  1  3  3  3  1  5  1  8  8  3  8  3  3  5  1  3  3  5  8
c)  1  3  8  8  8  5  8  5  3  1  5  1 1  8  3  8  5  1  3  1
d)  8  5  5  1  5  3  1  8  5  3  8  5  8  5  1  3  8  8  1  5

 

 

 

 

 

 

 

 TYP A: Der Unwissende (Punkte 20 - 40)
Erfolgserlebnisse scheinen für Sie ein unbekanntes Phänomen zu sein, das ganz weit entfernt am Horizont funkelt. Sie scheinen aber auch nicht wirklich bereit dazu zu sein, etwas für Ihren Erfolg zu tun. Gelingen und Lohn fliegen aber niemandem einfach so zu, sondern sind auch immer das Ergebnis von harter Arbeit und Zielstrebigkeit. Ohne Fleiß gibt es eben auch keinen Preis.

Tipp – Der Motivationsexperte rät:
 „Versuchen Sie doch einfach mal, sich ein Ziel zu setzen, darauf hinzuarbeiten und den Erfolg letztendlich zu genießen. Sie werden sehen, kleine Erfolge zu feiern, fühlt sich großartig an! Jeder Schritt nach vorne zählt und jede Verbesserung ist ein großer Erfolg. Legen Sie los – am besten schon heute! Sie werden staunen, wozu Sie fähig sind, wenn Sie an sich glauben!“

TYP B: Der Zögerliche (Punkte 41 - 90)
Sie würden gerne so viel mehr riskieren und verändern, kommen aber einfach nicht aus sich raus. Sie sind nicht weit entfernt vom Erfolg und haben auch klare Vorstellungen darüber, wie man ihn erlangen kann. Leider fürchten Sie nur viel zu oft Ihre eigene Courage. Ihre Bedenken sind aber größtenteils völlig unnötig – meist sind Sie Ihren Zielen schon so nahe!

Tipp – Der Erfolgstrainer gibt den Rat:
„Trauen Sie sich ruhig einmal ein wenig mehr zu und machen Sie es dann einfach! Sie schaffen das schon! Und auch, wenn Sie einmal scheitern sollten, haben Sie viel an Erfahrung dazugelernt. Nur wer es nie versucht, hat wirklich verloren. Ihre Ansätze sind gut und richtig, also folgen Sie Ihrem Weg ruhig auch einmal ein kleines Stück weiter. Dem Mutigen gehört die Welt! Der einzige Mut, den Sie benötigen, um erfolgreich zu sein, ist der Glaube an sich selbst!“

TYP C: Der Zielstrebige (Punkte 91 - 130)
Glückwunsch! Sie haben wirklich eine gute Balance zwischen Zielstrebigkeit und Alltagsleben gefunden. Sie wissen, was Sie wollen, und auch, wie Sie es bekommen. Ziele sind für Sie nicht bloß Illusion und Niederlagen wandeln Sie gekonnt und gefestigt in Erfahrungswerte für die Zukunft um.

Tipp – Der Motivationsexperte meint:
Bitte gehen Sie Ihren Weg so weiter! Sie verfolgen Ihre Ziele, ohne dass andere unter Ihrer Strebsamkeit leiden müssen. Sie sind ein Erfolgstyp, ohne zu einem Egoisten geworden zu sein. Mit Ihrer Power stecken Sie sogar Ihr Umfeld an und dienen vielen als Beispiel. Vielleicht schauen Sie öfter mal nach links und rechts, wer in Ihrem engeren Umfeld Ihre Hilfe benötigen könnte. Nicht alle trauen sich auch, um Unterstützung zu bitten.

TYP D: Der Überflieger (Punkte 131 - 160)
Hut ab – über Erfolgsstreben müssen Sie nicht mehr viel lernen. Sie wollen mit dem Kopf durch die Wand und bekommen immer, wonach Sie streben. Erfolge und Siege scheinen Ihnen nur so zuzufliegen und auch an einem gefestigten Selbstbewusstsein scheint es Ihnen nicht zu mangeln. Sie vergessen nur leider manchmal auch, dass die Menschen in Ihrem Umfeld das ein oder andere Mal unter Ihrer Selbstbezogenheit zu leiden haben.

Tipp – Der Erfolgscoach weiß aus Erfahrung:
Vielleicht bremsen Sie sich besser ein wenig in Ihrem Eifer, wenn Ihre Mitmenschen und Kollegen auf Ihrem Weg involviert sind. Sie können auch gezielt erfolgreich sein, ohne dies auf dem Rücken der anderen auszutragen. Sie sollten auch nicht aus den Augen verlieren, welches Ziel Sie tatsächlich verfolgen. Geht es Ihnen wirklich um die Erfolge an sich, oder möchten Sie der Welt vielmehr beweisen, wozu Sie alles in der Lage sind? Vielleicht können Sie Ihre Persönlichkeit auch einmal auf einem anderen Weg Ihren Mitmenschen darstellen.

Weitere Informationen, auch zu Seminar-Terminen, unter www.juergenhoeller.com

Kurzporträt Jürgen Höller
Er gilt als Europas führender Erfolgs- und Motivationstrainer. Bereits mit 19 Jahren eröffnete er sein erstes Unternehmen und gründete in der Folgezeit 12 weitere erfolgreiche Firmen.

So baute er den damals erfolgreichsten Fitnessclub Deutschlands (Fit & Fun) und 1988 die Inline Unternehmensberatung auf, die rund 2.000 Fitness- und Freizeitparadiese in Deutschland, Österreich und der Schweiz etabliert und beraten hat. Seit 1988 betätigte er sich auch als Redner.

Zuerst im Bereich Verkauf, später auf dem Gebiet Management und schließlich zu „Motivation und Erfolgsstrategien“. 1991 wurde er „Unternehmer des Jahres". Die Zeitschrift „BUNTE" wählte ihn zu einem der „500 wichtigsten Deutschen“ und die Zeitschrift „GQ" kürte ihn zu einem der „25 besten Redner unserer Zeit“.

In seinen Seminaren schulte er ca. 1,3 Mio. Menschen. Zahlreiche Spitzensportler, Politiker und Künstler, darunter Christoph Daum, Grit Breuer, Andi Goldberger u. v. m., erbrachten mit Jürgen Höllers Unterstützung Höchstleistungen.

Seine über 60 Bücher, DVDs und Audioprodukte fanden mehr als 5 Mio. Leser und Hörer – darunter die Nummer-1-Bestseller „Sprenge Deine Grenzen" und „Sag ja zum Erfolg". Nachdem der geplante Börsengang seines Unternehmens aufgrund des Börsencrashs im Jahr 2000 scheiterte, geriet er mit seinem Unternehmen in Schwierigkeiten und erlebte schließlich die größte Krise seines Lebens, bei der er – außer dem Halt und der Liebe seiner Frau, seiner Familie und guter Freunde – alles verlor.

Vor zehn Jahren, im Mai 2004, startete Jürgen Höller ein fulminantes Comeback. Zu diesem Zeitpunkt belasteten ihn noch 6,6 Millionen Euro Schulden, die er innerhalb von nur 3,5 Jahren komplett tilgte.

Heute bietet er mit seiner Jürgen Höller Academy wieder erfolgreich Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten an und füllt erneut die größten Hallen.