Ein neues Zahnersatz-Material mit Chamäleoneffekt

... lässt Ihre Zähne fast so schön wie die Echten aussehen

Geht es um ästhetische Gesichtspunkte, stellt beim Thema Zahnersatz der Keramikwerkstoff Zirkon bisher die erste Wahl dar. Doch wegen seiner ausgesprochenen Härte sorgt dieses Material bei Patienten oftmals für Probleme.

„Kiefergelenkbeschwerden und Funktionsstörungen, aber auch Absplitterungen gehören zu den häufigsten Beschwerden“, weiß Matthias Kaiser, Geschäftsführer von proDentum. „Heutzutage liegt ein neuartiger Werkstoff, ebenfalls auf Keramikbasis, vor, der allerdings in Härtegrad und Abrasionsfähigkeit, also dem Abnutzungsverhalten des Zahnschmelzes, einem natürlichen Zahn in nichts nachsteht.“

Weniger Kiefergelenk- und Funktionsstörungen
Patienten, die beispielsweise zum Knirschen neigen, klagen häufig über Probleme mit ihren Zähnen. Und auch beim künstlichen Ersatz führt regelmäßiges starkes Aufeinanderpressen zu kleinen Rissen.

Solche Schäden lassen sich meist nur mit hohem Kostenaufwand reparieren.
„Auch das sogenannte Chipping, also das Abplatzen von Material, tritt seltener auf, wenn bei der Herstellung des Zahnersatzes ein Werkstoff wie ceramident® zur Anwendung kommt. Denn dieses imitiert die Elastizität des Zahnschmelzes und lässt dadurch kaum Absplitterungen zu“, betont Matthias Kaiser. „Um Gelenk- und Funktionsstörungen vorzubeugen, trägt es außerdem das altersbedingte Abnutzungsverhalten der Zähne mit und gleicht sich optimal an sich verändernde Kiefersituationen an.“

Chamäleoneffekt sorgt für Glanz
Patienten, die Zahnersatz benötigen, wünschen sich vor allem eines: ein natürliches Lächeln.

Daher sollten sich Brücken, Kronen sowie Implantate farblich an die umliegende Mundsituation perfekt anpassen.

„Materialien wie ceramident® setzen dafür auf den sogenannten Chamäleoneffekt – der Werkstoff reagiert bei Lichteinfall genauso wie die natürlichen Zähne und passt sich der Farbe der umliegenden Zähne genau an“, betont Matthias Kaiser von proDentum. „Und auch Verfärbungen, die häufig am Übergang zum Zahnfleisch auftreten, bleiben durch eine verdichtete Oberfläche aus.“

Weiterer Vorteil:
Der bioverträgliche Werkstoff beinhaltet im Gegensatz zu anderen Ersatz-Materialien keine allergieauslösenden Toxine wie TEGDMA (Triethylen-glycol-dimethacrylat) und HEMA (Hydroxy-ethyl-methacrylat).

Patienten erhalten im Vergleich also ein qualitativ hochwertigeres Produkt ohne dabei höhere Kosten in Kauf zu nehmen.

Wer gern mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.prodentum.de