Schöne Zähne – gar nicht teuer!

... wie Patienten vom doppelten Festzuschuss profitieren

Viele Patienten kennen das Problem:
Die Kosten für eine Zahnbehandlung übersteigen das monatliche Budget und anfallende Maßnahmen verzögern sich dadurch oftmals um Monate. Doch vor allem akute Zahnprobleme erfordern eine schnelle Lösung, um schwerwiegende Folgeschäden zu vermeiden.

„Für Betroffene mit geringen finanziellen Mitteln lohnt es sich daher immer, sich bei ihrer Krankenkasse zum Thema doppelter Festzuschuss zu informieren“, betont Matthias Kaiser, Geschäftsführer des Dentallabors proDentum.

Sparen durch Planen
Bei Zahnersatz wie Brücken, Kronen oder Implantaten kommen auf Versicherte meist hohe Kosten zu.

„Diese errechnen sich zum einen aus dem Honorar für den Zahnarzt und zum anderen aus den Kosten für die zahntechnische Anfertigung im Dentallabor“, weiß der Geschäftsführer von proDentum. „Um Geld einzusparen, sollten sich Patienten in jedem Fall über günstigere Material- sowie Laboralternativen informieren.“

So ergeben sich beispielsweise bei zahntechnischen Anfertigungen aus dem Ausland weitaus geringere Kosten. Minderwertige Qualität müssen Patienten aufgrund deutscher Richtlinien für zertifizierte Dentallabors im Ausland nicht fürchten. Ersparnisse ergeben sich hier aufgrund geringerer Personalkosten.

Doppelter Festzuschuss für Geringverdiener
Normalerweise bezahlt die Krankenkasse circa 50 Prozent der sogenannten Regelversorgung, also der günstigsten Behandlungsalternative.

„Versicherte, die eine bestimmte Gehaltsgrenze nicht überschreiten, haben jedoch Anspruch auf den sogenannten doppelten Festzuschuss. Angepasst an die tatsächlich entstandenen Kosten erhalten sie die Regelversorgung dann komplett kostenfrei“, sagt Matthias Kaiser von proDentum.

Die entsprechende Gehaltsgrenze für Alleinstehende liegt 2017 bei 1.190 Euro brutto im Monat. Für Familien gelten etwas höhere Werte.

Tipp:
Liegen Patienten ganz knapp über der Einkommensgrenze, lohnt es sich, einen Antrag auf erhöhten Zuschuss zu stellen.

Diejenigen, die den Eigenanteil gar nicht zahlen können, haben sogar einen gesetzlichen Anspruch auf höhere Kassenleistungen.

Zusätzlich profitieren Patienten von international produzierenden Dentallabors. Sie können hochwertige Leistungen zu deutlich günstigeren Preisen anbieten, sodass niemand aus Kostengründen auf anspruchsvollen Zahnersatz verzichten muss.

Weitere Informationen erhalten Sie im Zahnärztenetzwerk von www.prodentum.de

Kurzprofil
„Damit ein Lächeln nicht die Welt kostet“ lautet die Maxime des Dentallabors proDentum, das seit 1992 ein bei der Berliner Handwerkskammer eingetragener Meisterbetrieb ist. Etwa 30 erfahrene und routinierte Zahntechniker/-innen fertigen erstklassigen Zahnersatz „made in Germany“ an. Mittlerweile schätzen über 250 Zahnarztpraxen in ganz Deutschland diese hochklassige Qualität und vertrauen seit nunmehr 24 Jahren auf die Fertigkeiten des Dentallabors.

Zudem hat der Betrieb den Anspruch, für jeden Patienten den perfekten Zahnersatz herzustellen und das zu sehr günstigen Preisen – möglich durch ein Partnerlabor in Izmir (Türkei). Das Unternehmen gehört zu einem der ersten Dentallabore, die sich bereits 2001 nach den strengen Maßstäben des DIN ISO 9001 zertifizieren ließen.

Kunden können bei proDentum aus drei verschiedenen Preisstufen auswählen (‚Exklusiv‘, ‚Classic‘ oder ‚Spar‘). Ein finanzieller Unterschied ergibt sich allein durch den Anfertigungsort (Deutschland, Mischvariante oder Izmir) und durch die Wartezeit