Längeres stationäres EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall sinnvoll

Ein verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatient*innen detektiert ein intermittierendes Vorhofflimmern häufiger als der bisher etablierte diagnostische Standard, erhöht aber die Sekundärprävention mittels einer oralen Antikoagulation nicht signifikant.

Neue, komplett überarbeitete Leitlinie zur Therapie des ischämischen Schlaganfalls

Aktuell wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) e.V. und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) die aktualisierte und erweiterte S2e-Leitlinie zur Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls publiziert.

Plaques in den Halsschlagadern – eine zu wenig beachtete Schlaganfallursache

Ärzte des LMU Klinikums konnten in einer Studie zeigen, dass vulnerable nicht-stenosierende Plaques in der Halsschlagader eine wichtige Schlaganfallursache sind.

Schlaganfall: wann besteht Wiederholungsgefahr?

Der Schlaganfall ist in Deutschland nach Herz- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen im Erwachsenenalter.