Vergessen Sie den Gelenkknorpel nicht ...

...  und versorgen Sie ihn mit gelenkaktive Nährstoffe als Unterstützung bei Arthrose

Mehr als 100 Gelenke machen uns beweglich.
Ohne sie würden wir einfach steif bleiben. Haarewaschen, Treppensteigen, Einkäufe tragen –  all dies geht nur mit gesunden Gelenken problemlos. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Knorpel.

Das Gelenk ist die Verbindung zwischen zwei Knochenteilen.
Damit die Knochenenden bei der Bewegung nicht aneinander reiben, sind sie mit einer glatten Schicht überzogen, dem Gelenkknorpel. Wie ein Puffer schützt er die Knochenflächen vor Reibung und federt den Druck ab. Ein gut funktionierendes System – aber anfällig für Verschleiß.

Ohne Sport hungert der Knorpel
... gut für die GelenkeZwei Faktoren sind für einen gesunden Knorpel entscheidend: moderate Bewegung und die richtigen Nährstoffe. Denn nur wenn das Gelenk bewegt wird,  werden die Nährstoffe in den Knorpel „eingewalkt“, die er braucht. Doch dieser wichtige Aspekt wird im Alltag oft vergessen.

Keine Zeit, keine Lust, zu bequem:  
Körperliche Untätigkeit in Kombination mit einseitiger Ernährung führen auf Dauer dazu, dass der Knorpel quasi „verhungert“. Die Oberfläche wird rau, das Gelenk gleitet nicht mehr reibungslos.

Die Knorpelschicht nutzt sich immer mehr ab, die Gelenkbewegung kann nicht mehr abgefedert werden.

Knie und Hüftgelenke leiden besonders
Dann kann auf einmal jede Bewegung schmerzen. Grundsätzlich kann eine Arthrose an jedem Gelenk entstehen. Am häufigsten tritt sie an Gelenken auf, die durch das Körperwicht besonders belastet werden, wie Knie und Hüfte. Weiter häufig von Arthrose betroffen sind die kleinen Wirbelsäulengelenke und die Gelenke an den Händen und Fingern.

Auch Fehlbelastung zermürbt das Gelenk
Doch ebenso ein Zuviel an Bewegung kann dem Knorpel schaden. Je sportlicher Alltag und Freizeit sind, desto mehr sind auch die Gelenke gefordert. Eine dauerhafte Über- oder Fehlbelastung kann ebenfalls zu Gelenkverschleiß und schließlich zur Entstehung einer Arthrose führen.

Arthrose mit Anlauf
An Arthrose leiden in Deutschland im Alter ab 50 Jahren 40,4 Prozent der Frauen und 30,9 Prozent der Männer . Ein erstes Alarmzeichen ist meist der sogenannte Anlauf-Schmerz. Beim Aufstehen von der gemütlichen Couch oder nach einer längeren Autofahrt schmerzt bei den ersten Schritten die Hüfte oder das Knie. Ein Hilferuf des Knorpels sozusagen.

Durch Bewegung beweglich bleiben
Um dem entgegenzuwirken, sollte man für seine Gelenkgesundheit Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört neben gelenkschonendem Sport, wie z. B. Radfahren, Walking oder Schwimmen, und die Vermeidung von Übergewicht auch der richtige Speiseplan.

Um eine gute Versorgung des gesamten Gelenks mit knorpel- und knochenaktiven Nährstoffen zu gewährleisten, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Möglichst fettarm und reich an den Vitaminen C und E sowie Zink, Kupfer, Selen und Mangan sollte man essen. Viel frisches Obst und Gemüse ist ein Muss für jeden ausgewogenen Speiseplan, fetter Meeresfisch dazu liefert wichtige Omega-3-Fettsäuren.

Gelenkaktive Nährstoffe
Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, den Gelenkknorpel mit einer Nährstoff-Kombination, wie Orthomol arthroplus aus der Apotheke, zu unterstützen, da es meist schwer ist, den erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen alleine über die Ernährung abzudecken. Denn gerade bei bestehenden Gelenkproblemen werden große Mengen dieser Mikronährstoffe benötigt.

Orthomol – Die Idee für mehr Gesundheit
Orthomol arthroplus® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 25 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen. Diese bestehen u. a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen.

Die Orthomol-Produkte sind für die diätetische Begleitung unterschiedlicher Erkrankungen und zur Nahrungsergänzung bei verschiedenen Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000.

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