„Hilfe, mein Kind will nicht trinken“
Fünf typische Elternsorgen – fünf einfache Lösungen
Die meisten Eltern kennen das Problem: Das Kind trinkt zu wenig. Oder das Falsche.
Während Wasser als „langweilig“ abgetan wird, sind süße Säfte und Limos schnell akzeptiert – aber keine dauerhafte Lösung.
Dabei ist ausreichendes Trinken gerade für die Jüngsten enorm wichtig
Für die Konzentration in der Schule, die körperliche Leistungsfähigkeit und den gesamten Stoffwechsel. Johannes Schneider, Senior Produktmanager bei SodaTASTE, kennt die häufigsten Stolpersteine und zeigt, wie es besser geht.
„Mein Kind trinkt nur Saft oder Limo“
Geschmack ist für Kinder ein entscheidender Reiz – und oft der Grund, warum reines Wasser links liegen gelassen wird. Dabei muss Geschmack nicht gleichbedeutend mit Zucker sein. Eltern könnten hier ansetzen, indem sie Wasser auf einfache Weise Geschmack verleihen, ohne es in eine Zuckerbombe zu verwandeln.
Ungesüßte Fruchttees oder Wasser mit frischen Beeren und Kräutern machen das Getränk spannender, ohne künstliche Zusatzstoffe.
„Bei unseren CO₂-Zylindern mit Geschmack setzen wir ausschließlich auf natürliche Aromen, die ebenfalls Abwechslung ins Glas bringen, ohne die Kinder an übermäßige Süße zu gewöhnen“, ergänzt Schneider.
„Mein Kind vergisst das Trinken ständig“
Was für Erwachsene selbstverständlich ist, muss beim Nachwuchs erst zur Gewohnheit werden. „Trinken funktioniert bei Kindern am besten, wenn es in feste Rituale eingebunden ist“, weiß der Experte.
Ein Glas Wasser morgens nach dem Aufstehen, ein zweites zur Frühstücksbox, später eines beim Nachmittags-Snack – diese Regelmäßigkeit hilft, die benötigte Flüssigkeitsmenge über den Tag zu verteilen.
Visuelle Erinnerungen, wie eine auffällige Flasche oder ein bunter Trinkplan am Kühlschrank, können zusätzlich unterstützen. Wichtig ist: Trinken muss im Alltag sichtbar und leicht zugänglich sein.
„Wasser ist meinem Kind zu langweilig“
Gerade im Grundschulalter ist der Wunsch nach Mitbestimmung groß – auch beim Trinken. Denn Kinder trinken häufiger und mit mehr Freude, wenn sie selbst mitgestalten dürfen. Ob sie selbst ihre Trinkflasche aussuchen oder Zutaten wie Apfelscheiben, Gurke oder Zitronenmelisse ins Wasser geben dürfen – wer sich beteiligt, trinkt bewusster.
Auch aromatisiertes Wasser in verschiedenen Geschmacksrichtungen ist eine kindgerechte Alternative – besonders, wenn die Auswahl regelmäßig wechselt.
„SodaTASTE bietet hierbei eine breite Vielfalt an natürlichen und fruchtigen Aromen ohne Zucker an, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Von Apfel über Zitrone bis hin zu Kokosnuss findet jedes Kind bei uns einen neuen Lieblingsgeschmack fürs Wasser“, ergänzt Schneider.
„Sobald mein Kind krank ist, wird Trinken zum Problem“
Kaum hat das Kind Fieber oder fühlt sich unwohl, wird Trinken zur Nebensache – dabei ist gerade dann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr besonders wichtig. „In Krankheitsphasen ist das Durstgefühl oft gestört und viele Kinder verweigern Getränke aus Unwohlsein“, erklärt der Getränkeexperte.
Hier helfen kleine, regelmäßige Trinkmengen – am besten lauwarm, reizarm und in vertrauter Form. Auch alternative Wege wie das Trinken mit einem Strohhalm können in solchen Situationen hilfreich sein. Besonders wichtig ist, das Thema mit Ruhe und ohne Druck zu begleiten, denn gerade bei Krankheit zählt jeder Schluck.
„In der Schule oder im Verein trinkt mein Kind fast gar nichts“
Außerhalb der eigenen vier Wände geraten Trinken und Ernährung oft ins Hintertreffen. „Was nicht greifbar oder unattraktiv ist, wird von Kindern meist schlicht ignoriert“, so Schneider. Die Lösung liegt in praktischen, kindgerechten Trinkflaschen, die leicht zu öffnen sind und die Temperatur des Getränks möglichst lange halten.
Auch die Wahl des richtigen Moments spielt eine Rolle: Wenn Kinder etwa direkt nach dem Sport oder beim Warten auf den Bus automatisch zur Flasche greifen, wird das Trinken ganz beiläufig in den Ablauf eingebunden. Eltern können solche Gelegenheiten zu Hause vorbesprechen und kleine Routinen daraus machen („Erst trinken, dann Tasche auspacken“).
Trinkgewohnheiten, die bleiben
Kinder zum Trinken zu motivieren, erfordert kein pädagogisches Programm und auch keine ständige Kontrolle – sondern kleine, alltagstaugliche Impulse, die Spaß machen und wirken.
Wenn Kinder Geschmack entdecken dürfen, ihre Getränke mitgestalten können und passende Routinen kennenlernen, kommt eine ausreichende Hydrierung ganz von allein.
Entscheidend ist nicht die Menge auf einen Schlag, sondern die Regelmäßigkeit im Alltag – und das Vertrauen darauf, dass gesunde Gewohnheiten wachsen dürfen.
Weitere Informationen unter https://sodataste.com