MakelLose Haut?

... behandeln Sie ihre Narben effektiv

Fast jeder trägt sie auf dem Körper, aber meistens werden sie als störend und unschön empfunden: Narben.

Während der kalten Jahreszeit lassen sich unliebsame Narben nicht mehr unter Rollkragen-Pullis verstecken.

Doch wie kaschiert man Narben, wenn frau ein Abendkleid trägt oder gar im Sommer?

Denn große, wulstige und gerötete Narben fallen sofort ins Auge und werden dann zur echten Belastungsprobe.

Bei der Narbenbehandlung ist es wichtig, so früh wie möglich zu beginnen, damit hässliche Wulstnarben gar nicht erst entstehen. Die Expertin, Dr. med. Christina A. Brunner, Chirurgin der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie aus Hamburg, erklärt, wie es am besten funktioniert.

Ab wann sollte man generell mit der Behandlung einer Narbe beginnen?

Dr. med. Christina A. Brunner: „Je früher mit der Narbenbehandlung begonnen wird, desto effektiver. Ist die Wunde geschlossen und frei von Wundschorf, sollte umgehend die Behandlung mit einem Narbengel begonnen werden. Ich empfehle zwei Anwendungen pro Tag über einen Mindestzeitraum von zwei bis drei Monaten. Zusätzlich müssen Narben sauber gehalten werden.“

Welche unterschiedlichen Arten von Narben können eigentlich entstehen?

Dr. med. Christina A. Brunner: „Die Narbenbildung hängt immer auch mit der Beschaffenheit der Haut zusammen. Es gibt Menschen, deren Haut genetisch bedingt eher zu einer pathologischen Narbenbildung neigt.

Die Folge sind sogenannte hypertrophe Narben oder Keloide, beides Formen überschüssigen Narbengewebes. Diese unästhetischen Wulstnarben sind für die Betroffenen oft sehr belastend, denn: unliebsame Narben lassen sich nur noch bedingt durch Kleidung verstecken. Große, wulstige und gerötete Narben fallen sofort ins Auge und können für Betroffene zu einer Belastungsprobe werden.“

Womit kann ich meine Narbe pflegen, um eine unschöne Narbenbildung zu vermeiden?

Dr. med. Christina A. Brunner: „Als sehr wirksam haben sich hier Silikongele erwiesen. Das Gel hilft nachweislich gegen eine übermäßige Produktion von Bindegewebe und macht überschießende Narben flacher, blasser und geschmeidiger. Es bildet auf der Haut einen dünnen angenehmen Film, sodass die Feuchtigkeit und Elastizität des Narbengewebes erhalten bleibt.“

Muss ich bei Sonne besonders auf meine Narbe achten?

Dr. med. Christina A. Brunner: „Ja, denn für alle Narben gilt: Sonneneinstrahlung und Solarium sind ganzjährig zu vermeiden. Ist dies nicht möglich, rate ich die Narbe abzukleben oder Cremes und Silikongele mit Lichtschutzfaktor (wie z. B. KELO-COTE® UV) aufzutragen.

Gute Präparate sind wasserfest, und im Gegensatz zu Silikonpflastern passen sich Silikongele optimal der Hautoberfläche an.“

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter www.kelo-cote.de  bzw. unter www.alliancepharmaceuticals.com