Von Dauerschmerzen zu neuem Lebensmut
Wie Mikrostrom Katharina zurück ins Leben hilft
Schon seit ihrer Jugend ist ihr Alltag geprägt von Schmerzen. Die vermeintliche Ursache für alles: Skoliose.
Doch Katharina Braun wollte ihr Schicksal nicht einfach hinnehmen und suchte viele Jahre nach einer Lösung, um den wahren Grund ihres Leidens anzugehen.
Heute wohnt die 43-Jährige mit ihrem Ehemann und dem kleinen Dackel Loki in Rödermark bei Darmstadt – glücklicher und aktiver, als ihr jemals ein Arzt diagnostiziert hätte. Doch ihr Weg dahin war geprägt von unzähligen Rückschlägen, schmerzvollen Erfahrungen und einem stetigen Gefühl der Ohnmacht.
Zwischen verlorener Hoffnung und emotionaler Belastung
Schon in ihrer Teenagerzeit begann ihr Leidensweg. Damals wurde sie mit starken Schmerzen konfrontiert, die im Nacken anfingen und bis in den Kopf hochwanderten. Zunächst wurde die angeborene Skoliose als Ursache vermutet, doch die gelernte Kauffrau hatte das Gefühl, dass mehr hinter ihren Symptomen steckte, denn die Beschwerden wurden immer intensiver und häufiger.
Ärzte schickten sie von einer Klinik zur nächsten, gaben ihr Medikamente, auch Antidepressiva wurden in Erwägung gezogen, und schienen dennoch keinen Ausweg zu wissen. Trotz diverser Therapien blieb die erhoffte Linderung aus.
Die körperlichen Beschwerden führten ebenfalls zu emotionaler Erschöpfung: Scheinbar einfache Dinge wie Essengehen, Freundetreffen oder Spaziergänge wurden zu deutlichen Herausforderungen.
Zudem raubte der Kauffrau ihre Arbeit mehr Kraft, als sie hatte, und auch wenn die 43-Jährige ihren Beruf liebte und mit Leidenschaft ausübte, standen ihr die immer wiederkehrenden Schmerzattacken im Weg. Ein berufliches Weiterkommen erschien so praktisch unmöglich. Nur befristete Verträge zu erhalten, sorgte für weitere Entmutigung, da es Katharina enorme Kraft kostete, immer wieder von vorn anfangen zu müssen.
Egal ob es sich um das Unverständnis der Freunde oder einen wieder nicht verlängerten Arbeitsvertrag handelte, Katharina spürte, wie ihre Krankheit immer mehr ihre Beziehungen zu anderen Menschen beeinflusste.
Die Unsicherheit, ob sie jemals wieder ein normales Leben führen könne, nagte an ihr. Sie fühlte sich ausgeliefert, verzweifelt und zunehmend isoliert. Immer wieder nur herkömmliche Behandlungsmethoden zu erhalten, die nicht wirklich halfen, verstärkte ihre Frustration.
„Ich habe mich oft gefragt, ob es jemals besser wird. Es gab Tage, da wollte ich nur noch aufgeben“, erinnert sich Katharina. Der ständige Schmerz, und das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, belasteten sie schwer. Dann kamen endlich die Diagnosen: Fibromyalgie, Burn-out – und Migräne. Die Symptome der vermeintlichen Skoliose hatten ihren wahren Ursprung gefunden. „Damals wurde mir gesagt, dass ich in fünf Jahren nicht mehr ohne Schmerzmittel leben könnte. Das ist schon eine ziemlich heftige Diagnose, die mir erst mal einen echten Schlag verpasst hat“, erzählt die 43-Jährige. Trotz allem wollte sie nicht aufgeben und suchte weiter nach einer Behandlung, die ihr helfen würde.
Der Wendepunkt: der erste Hoffnungsschimmer
Nach ihrer langen – und erfolglosen – Ärzte-Odyssee wollte Katharina einen neuen Weg einschlagen und beschloss, sich an die Homöopathie zu wenden.
Dabei traf sie ihre heutige Therapeutin Nathalie Baranauskas. Vor etwa eineinhalb Jahren sprachen die beiden zum ersten Mal über eine mögliche Behandlung durch die Mikrostrom- und LED-Lichttherapie von Luxxamed. Kurze Zeit später schon kam es zu der ersten Sitzung.
„Durch den Einsatz extrem schwacher elektrischer Ströme in spezifischen Frequenzen beruhigt die Mikrostrom- und LED-Lichttherapie von Luxxamed das Nervensystem und unterstützt es dabei, in einen ausgeglicheneren Zustand zu gelangen sowie die neuronale Übererregbarkeit im Gehirn zu reduzieren und die Elastizität der Blutgefäße zu verbessern“, weiß Nathalie Baranauskas
Sie erklärt weiter: „Dadurch können die Häufigkeit und Schwere der Migräneattacken langfristig verringert werden, denn die Therapie kann regulativ dafür sorgt, dass der Körper weniger anfällig für die Auslöser der Migräne wird.“
Und tatsächlich: Schon nach kurzer Zeit spürte Katharina eine Veränderung.
„Es war, als würde ein Licht am Ende des Tunnels aufleuchten“, sagt Katharina. Nach und nach verbesserten sich ihre Beschwerden sichtbar. Die Migräne, die sie fast wöchentlich lähmte, wurde seltener und kürzer. Dauerte eine Attacke früher mehrere Tage, verbessert sie sich heute bereits nach wenigen Stunden. Auch kehrte ihre Kraft immer mehr zurück: Katharina fühlt sich endlich wieder lebendiger, stärker, hoffnungsvoller.
Neues Leben, neue Freude
Heute lebt Katharina wieder mit mehr Freude und Energie. Lange Spaziergänge mit ihrem Dackel sind möglich und auch Sport – eine frühere Leidenschaft – kann sie wieder in ihren Alltag integrieren. Der Schmerz, der sie früher so sehr behinderte, wird langsam zu einer blassen Erinnerung.
„Ich hätte nie gedacht, dass eine Therapie so viel bewegen kann. Es ist, als würde ich einen Teil meines Lebens zurückgewinnen“, erklärt sie mit einem Lächeln. „Niemals aufgeben – das ist mein Motto geworden.“ Sie möchte anderen Betroffenen Mut machen: „Es gibt Wege aus der Dunkelheit. Man darf nur nicht aufhören, nach ihnen zu suchen.“
Katharinas Leidensweg mag lang gewesen sein, doch ihr Mut und die Entscheidung für die richtige Therapie haben ihr ein neues Leben geschenkt.
Weitere Informationen unter www.luxxamed.de