Damit der Blutzucker in Schwung kommt

Typ-2-Diabetes Patienten können von einer Magnesiumsubstitution profitieren

„Zu wenig Bewegung“ und „zu süß“ – die Kombination aus Bewegungsmangel und Übergewicht gilt neben erblichen Faktoren als häufigste Ursache für Diabetes Typ-2. Vergessen wird dabei meist „zu wenig Magnesium“.

Studien an unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen weisen auf einen Zusammenhang zwischen der Zahl an Neuerkrankungen von Typ-2-Diabetes und der Versorgung mit  Magnesium hin.

... damit der Blutzucker in Schwung kommtUmso wichtiger daher, dass Diabetiker auf eine ausreichende Zufuhr des Mineralstoffs achten.

Für eine individuelle Magnesiumversorgung bietet Biolectra® Magnesium exklusiv aus der Apotheke eine bedarfsgerechte und zuverlässige Unterstützung in unterschiedlichen Dosierungen, Darreichungsformen und Geschmacksrichtungen.

Die Tendenz steigt, die Betroffenen werden immer jünger: Mittlerweile sind sechs Millionen Deutsche von Diabetes betroffen.

Bisher standen vor allem Risikofaktoren wie eine falsche, weil zu kohlenhydratreiche und zu ballaststoffarme Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht im Fokus.

Mittlerweile weisen zahlreiche Studien aber darauf hin, dass auch eine zu geringe Versorgung mit Magnesium die Entstehung von Typ-2-Diabetes fördern kann.1

Der Schlüssel zum Blutzucker
Bei Menschen, die von der Zuckerkrankheit betroffen sind, ist das körpereigene Regulationssystem zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels gestört.

Man findet bei ihnen mehr Zucker (Glukose) im Blut als bei gesunden Menschen.

Normalerweise übernimmt das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Stoffwechselhormon Insulin die Verteilung, Verwertung und Speicherung des Zuckers im Körper.

Das Insulin wirkt wie ein Schlüssel, der Körperzellen für die Glukose öffnet. Bei Typ-2-Diabetes reagieren die Körperzellen jedoch nur noch sehr schlecht auf Insulin, es ist, als würden sie zunehmend taub für das Signal.

Die Folge dieser Insulinresistenz:
Die Glukose wird immer schlechter aus dem Blut aufgenommen. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann Schäden an Blutgefäßen, Organen und Nerven hervorrufen.

Magnesium für eine bessere Blutzuckerverwertung
Neuere Forschungen zeigen, dass Insulin nicht der einzige Signalgeber für die Glukoseaufnahme in die Zellen ist. Ein weiterer wichtiger Spieler ist Magnesium.

Das Mineral hilft als Kofaktor, dass die weitere Kommunikation entlang einer Signalkette in die Zelle hinein reibungslos funktioniert.

Ist der Magnesiumspiegel in den Zellen niedrig, so nimmt die Insulinsensitivität der Zellen ab.

Das Problem:
Der bei Typ-2-Diabetikern häufig auftretende zu niedrige Magnesiumspiegel entsteht unter anderem durch die erhöhten Blutzuckerwerte, die zu einer veränderten Nierenfunktion und damit zu einer verstärkten Ausscheidung von Magnesium über den Urin führen.

Zusätzlich verschärft werden kann der Teufelskreislauf bei Einnahme bestimmter Medikamente wie Diuretika oder oralen Antidiabetika.

Von Diabetes Betroffene sollten daher auf regelmäßige, ausreichend hoch dosierte Magnesiumgaben achten.

Die „Leitlinie Magnesium und Diabetes“ der Gesellschaft für Magnesiumforschung empfiehlt Diabetikern täglich 240 bis 480 Milligramm Magnesiumionen einzunehmen.

Biolectra® Magnesium – für eine bedarfsgerechte Versorgung
Erste Anzeichen für eine Unterversorgung des Minerals können zum Beispiel Muskel- und Wadenkrämpfe oder Lidzucken sein. Moderne apotheken-exklusive Präparate wie Biolectra® Magnesium ermöglichen eine bedarfsgerechte Magnesiumversorgung in verschiedenen Darreichungsformen. Ob Micro-Pellet, Brausetablette, Granulat oder Kapsel – alle Biolectra® Magnesium Produkte müssen nur ein Mal täglich eingenommen werden.

Weitere Informationen: www.biolectra-magnesium.de


Quelle:
1 Lopez-Ridaura R. et al.: Magnesium intake and risk of type 2 diabetes in men and women. Diabetes Care. 2004; Guerrero-Romero F. et al.: Hypomagnesaemia and risk for metabolic glucose disorders: a 10-year follow-up study. Eur J Clin Invest. 2008; Dae Jung Kim, M. D. et al.: Magnesium Intake in Relation to Systemic Inflammation, Insulin Resistance, and the Incidence of Diabetes. Diabetes Care. 2010