Nervennahrung für den Rücken

... am 15. März ist Tag der Rückengesundheit 2020

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzarten.

Den Grund kennt man: langes Sitzen und fehlende Bewegung.

Aber auch die Schädigung der im Rücken befindlichen Nerven kann eine Ursache für die Beschwerden sein.

In solchen Fällen empfiehlt sich für den Rücken – ebenso wie für den gesamten Körper – neben regelmäßiger Bewegung eine bewusste Ernährung.

Echte Nervennahrung für den Rücken ist z. B. das Original Keltican® forte, das mit den wichtigen Bausteinen Uridinmonophosphat, Folsäure und Vitamin B12 die Selbstheilung geschädigter Rückennerven unterstützt – getreu dem Motto des diesjährigen Tags der Rückengesundheit „Achtsam durch den Tag – Rückenbelastungen gesund meistern“.

Laut Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse waren 2018 Rückenschmerzen für 8,3 Prozent der Fehlzeiten verantwortlich. (1)

80 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen. (2)

Das ist meist auf den modernen Lebensstil zurückzuführen – zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung, stressiger Alltag.

Viele Menschen sitzen acht Stunden nahezu bewegungslos an ihrem Bildschirm, schlucken ihren Ärger herunter oder reden den Stress klein.

Die daraus resultierenden Verspannungen nehmen sie gar nicht mehr bewusst wahr – bis dann Rückenschmerzen auftreten. Psychosoziale Faktoren (u. a. Stress) gelten als wichtige Ursache bei der Chronifizierung von Rückenschmerzen. (3)

Rückenschmerzen an der Wurzel packen
Es sind aber nicht nur angespannte oder verspannte Muskeln, die zu Rückenschmerzen führen, sondern auch Reizungen oder Schädigungen an den Nerven. Diese entstehen etwa, wenn Nerven falsch belastet oder gequetscht werden.

Die auftretenden Schmerzen betreffen dann oft nicht nur den Rücken, sondern strahlen von dort auch in andere Körperregionen aus. Glücklicherweise haben diese sogenannten peripheren Nerven eine gewisse Fähigkeit zur Regeneration. Spezielle Nervenbausteine wie Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure, wie sie im Original Keltican® forte enthalten sind, können diesen Prozess aktivieren und unterstützen.

Keltican® forte ist gut verträglich. Es enthält weder Lactose noch Gluten. Die gelatinefreien Kapseln eignen sich auch für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Da Nervenregeneration Zeit braucht, sollten die Nervenbausteine über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Gut zu wissen:
Keltican® forte erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke - Fragen zum Produkt oder zur Anwendung erklärt Ihnen ihr Apotheker gern
________________________________________
1 Gesundheitsreport 2019 der Techniker Krankenkasse (TK).

2 Gesundheitsberichterstattung des Bundes – Rückenschmerzen, RKI 2012.

3 https://bdr-ev.de/fileadmin/bilder-nutzer/01_Der_BdR/TagderRueckengesundheit/2020/Achtsamkeit_Saeule_2019-3.pdf