metavirulent®, die sanfte Alternative in der Erkältungszeit

Ein für Erkältungspatienten wichtiger Aspekt ist eine verträgliche Therapie.

Diesen Anspruch erfüllt die Homöopathie. Eine gute Empfehlung ist metavirulent®, ein Komplexhomöopathikum aus insgesamt acht Komponenten.

Die einzelnen Bestandteile lindern die Symptome eines grippalen Infektes und ergänzen sich dabei optimal.

Eine Besonderheit ist die Influencinum-Nosode.
... die sanfte Alternative in der ErkältungszeitSie wird nach einem speziellen Verfahren aus verschiedenen Influenza- Virusstämmen hergestellt und fördert nach homöopathischem Verständnis gezielt das körpereigene Immunsystem.

Erklärt wird dies durch den antigenen Charakter der Nosode.
Sie aktiviert das Immunsystem und verstärkt darüberhinaus die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber Erkältungsviren.

In der Homöopathie werden die weiteren Inhaltsstoffe folgendermaßen eingesetzt:

Luffa operculata (Schwammgurke)
hat eine abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut,

Aconit (Blauer Eisenhut)
und das als Schüssler-Salz Nr. 3 bekannte Ferrum phosphoricum (Eisen- III-Phosphat) sind beliebte Fieber- und Erkältungsmittel.

Gelsemium sempervirens (Gelber Jasmin)
bessert vor allem im Anfangsstadium einer Erkältung auftretende Kopf- und Gliederschmerzen, und

Acidum sarcolacticum (rechtsdrehende Milchsäure)
kann sich bei Müdigkeits- und Zerschlagenheitsgefühl der Muskulatur als hilfreich erweisen.

Den durch die Erkältung geschwächten Kreislauf unterstützt Veratrum album (Weißer Germer) und Gentiana lutea (Gelber Enzian)fördert die Regeneration.

metavirulent® mit seiner 7+1 Rezeptur, d. h. sieben Wirkstoffe zur Behandlung der Begleitsymptomatik und die Influencinum-Nosode zur Aktivierung der Immunabwehr, wird seit vielen Jahrzehnten erfolgreich bei grippalen Infekten eingesetzt.

Schwerwiegende Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

metavirulent® enthält kein Echinacea und eignet sich deshalb auch für Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder einer Allergie gegen Korbblütler.

In der Selbstmedikation wird metavirulent® in Deutschland ab dem zwölften Lebensjahr empfohlen.

Bei jüngeren Kindern wird seitens der Zulassungsbehörde die Rücksprache mit dem Arzt gefordert.

In Österreich ist metavirulent® für Kinder ab 6 Jahren zugelassen, in der Schweiz existiert keine Altersbeschränkung.

Das homöopathische Komplexpräparat metavirulent® ist in der Apotheke ohne Rezept erhältlich.

metavirulent®:
Platz 3 der OTC-Umfrage in Deutschlands Apotheken zur Empfehlungshäufigkeit von Arzneimitteln zur Prophylaxe und Therapie von Erkältungskrankheiten.

Quelle:
Handbuch „Medikamente des Jahres 2014“ des Bundesverbandes Deutscher Apotheker e.V. (BVDA), OTC Media Verlag GmbH, Offenbach 2014.

metavirulent® Mischung:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.

Dazu gehören:
grippale Infekte.

Hinweis:
Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39 Grad ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Warnhinweis:
Enthält 37 Vol.-% Alkohol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt unter www.metavirulent.de