Ein Leben ohne Brille

Augen-Laserverfahren zur dauerhaften Korrektur von Fehlsichtigkeit

Ein Leben ohne Sehhilfe ist ein Wunsch vieler Menschen mit Fehlsichtigkeit.

Dank einer intensiven Forschungsarbeit und atemberaubenden Weiterentwicklung der Laserverfahren und Methoden in den letzten Jahren kann man heute mit unvorstellbar fein und präzise arbeitenden Lasern in wenigen Sekunden Fehlsichtigkeit auf Dauer beheben.

Dr. Rainer Wiltfang, Augenarzt und Geschäftsführer mehrerer Smile Eyes Augenkliniken und Augenzentren, erklärt die einzelnen Augenlaser-Verfahren und für wen welche Methode geeignet ist.

Beim Augenlasern kann man von drei Generationen sprechen. Tatsächlich kommen die zwei Vorgänger der heute besonders gefragten, minimalinvasiven SMILE-Methode noch immer als Mittel der Wahl zum Einsatz, zum Beispiel bei speziellen anatomischen Gegebenheiten.

PRK/LASEK, Femto-LASIK oder SMILE? Welche Methode ist wann die richtige?

„Mit der SMILE-Methode gelingt eine hochpräzise Korrektur auch bei starker Fehlsichtigkeit,“ weiß Dr. Rainer Wiltfang, Smile Eyes München, der die Wunderwaffe mit Prof. Dr. Walter Sekundo vom Smile Eyes Augenzentrum Marburg perfektioniert und mit Zeiss, dem renommierten Hersteller für optische Präzisionsinstrumente und Medizintechnik, technisch verwirklichte.

„Der Clou: Der schonende Eingriff mittels ultrapräzisem Laser benötigt nur ca. 10 Sekunden, um im Nanobereich einen genau berechneten, innenliegenden Lentikel zu präparieren, der dann nur noch über einen winzigen Schnitt entnommen werden muss. Fertig.

Schon am nächsten Tag kann man wieder Autofahren oder ins Kino gehen. Ohne Brille, versteht sich.“

Mit der Femto-LASIK erreicht man ähnlich gute Ergebnisse. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass hier zunächst ein Femtosekundenlaser ein Hornhautdeckelchen (Flap) erzeugt, das weggeklappt wird.

Ein Excimer-Laser korrigiert danach das Brechungsverhalten durch Abtragen eines exakt berechneten Teils der freiliegenden Hornhaut.

Danach wird das Deckelchen zurückgeklappt, das in wenigen Tagen verheilt. Ein Befeuchten mit Augentropfen begünstigt den Verlauf.

Die PRK oder auch LASEK eignen sich vor allem für Patienten mit dünnerer Hornhaut und einer geringen Fehlsichtigkeit.

Da vor dem Lasern die Deckzellschicht der Hornhaut, das Epithel, abgelöst und vorsichtig abgetragen wird, erhält das Auge nach der Laserkorrektur eine therapeutische Kontaktlinse (Verbandlinse), die die offene Hornhautschicht für 3-5 Tage schützt. So lange dauert es, bis das Epithel wieder zugewachsen ist, vergleichbar mit einer kleinen Hautabschürfung.

„Nicht jede Fehlsichtigkeit kann man durch einen Eingriff per Laser korrigieren“, stellt Dr. Wiltfang klar, „aber es sind doch immerhin über 90 % aller Patienten, denen wir in unseren Augenzentren eine Behebung ihrer Fehlsichtigkeit mittels Laser oder alternativer OP-Methoden anbieten und somit für Jahre oder für immer von der Brille/Kontaktlinse befreien können, ggf. auch durch Einsatz einer implantierbaren Kontaktlinse oder aber durch Tausch der körpereigenen Linse gegen eine künstliche.“

Dr. med. Rainer Wiltfang
ist Augenarzt und Geschäftsführer mehrerer Smile Eyes Augenkliniken und Augenzentren, die in Deutschland an 14 Standorten eine umfassende fachärztliche Versorgung, Augenlaseroperationen und Linsenimplantationen anbieten.

Smile Eyes überzeugt seit über 20 Jahren mit der Expertise im Bereich der Augenchirurgie und der Augenheilkunde, steht für medizinisch höchstes Niveau, ist aktiv in Innovation und Forschung und stets darauf bedacht, dem Patienten die jeweils optimale Behandlungsmöglichkeit zu bieten.

Die Smile Eyes Augenkliniken und Augenzentren bieten Ihnen an 14 Standorten über 20 Jahre Erfahrung in der Augenheilkunde sowie ein umfassendes Spektrum an Augenlaserverfahren und Linsenimplantationen.

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut direkt unter www.smileeyes.de