Zum Welttag des Sehens am 13. Oktober

URSAPHARM informiert zur Vorbeugung gegen Volkskrankheit „Trockenes Auge“

Müde, brennende und gerötete Augen nach einem langen Tag mit häufiger Bildschirmnutzung ...

Viele Menschen kennen diese Symptome, können sie jedoch nicht einordnen oder wissen nicht, was dagegen zu tun ist.

Dabei handelt es sich um typische Anzeichen von „Trockenen Augen“, die auf dem Weg zur neuen Zivilisationskrankheit sind: Rund 12 Millionen Personen sollen allein in Deutschland bereits von dieser Symptomatik betroffen sein, die zu chronischen Beschwerden der Sinnesorgane führen kann.

Anlässlich des internationalen „Welttag des Sehens“ am 13. Oktober 2022, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiiert hat, informiert die Saarbrücker URSAPHARM Arzneimittel GmbH zur wachsenden Verbreitung dieser Beeinträchtigung und wie man ihr vorbeugen kann.

Augenbelastung durch „digitalen Stress“ auch bei der jungen Generation

Trat das „Trockene Auge“ vor einigen Jahren noch insbesondere bei älteren Patienten auf, so ist die Symptomatik heute auch zunehmend bei der jüngeren Generation anzutreffen. Ursächlich dafür ist der „digitale Augen-Stress“ durch die seit Jahren kontinuierlich steigende Mediennutzung, die zum großen Teil auf digitale Angebote wie Internet, TV und Social Media entfällt (1).

Aktuelle Studien belegen, dass „ab 2000 Geborene Medien intensiver nutzen als alle Generationen davor“ (1).

Demnach beschäftigen sich die Generationen Y und Z im Durchschnitt allein drei bis vier Stunden pro Tag mit Video-Inhalten. Zusätzlich zur privaten Mediennutzung haben auch die Lockdowns im Kontext der Corona-Pandemie dazu geführt, dass Schule, Ausbildung, Studium und Lernen über digitale Kanäle stattfinden – ein Trend, der auch weiterhin anhalten wird.

Dabei gilt bereits eine Bildschirmnutzung von vier bis acht Stunden pro Tag als „mittlere Belastung“ für die Augen, der man unabhängig vom Alter präventiv entgegenwirken sollte. Denn durch Bildschirmarbeit verringert sich die natürliche Blinzelrate des Auges von etwa 15-mal pro Minute auf nur noch 4-mal pro Minute, so dass sich der Tränenfilm auf dem Auge nicht ausreichend regenerieren kann – es folgen Symptome wie Müdigkeit, Rötungen und Juckreiz, das so genannte „Office Eye Syndrom“.

Schnellerkennung und Prävention

Um zu überprüfen, wie hoch das eigene Risiko für „Trockene Augen“ ist, hat URSAPHARM einen Selbsttest entwickelt, der unter https://augeninitiative-zeigen.de zum Abruf steht.

Außerdem finden Interessierte unter hylowecare.com ein eigenes redaktionelles Angebot, das über sämtliche Aspekte zum Thema Augengesundheit informiert.

Dazu gehören ganz praktische Tipps, wie man während des Arbeitens mit Computer oder Smartphone seine Augen entspannen kann oder wie man sie in Form von Augentropfen wie etwa EvoTears®, die sich wie ein Schutzmantel über den Tränenfilm legen, präventiv pflegt.  

Über URSAPHARM - Höchste Qualität von URSAPHARM – made in Germany
Die URSAPHARM Arzneimittel GmbH ist ein international operierendes mittelständisches Pharmaunternehmen, das sich aufgrund seines breiten und hochwertigen Produktspektrums auf dem Gebiet der Ophthalmologie in Deutschland als Marktführer etabliert hat und zu den führenden Anbietern in Europa zählt.

Seit der Gründung im Jahr 1974 ist URSAPHARM ein Garant für den konsequenten Transfer innovativer pharmazeutischer Konzepte in erfolgreiche Arzneimittel und Medizinprodukte – zu den erfolgreichsten Entwicklungen zählt die HYLO®-Linie zur Befeuchtung und Benetzung der Augen.

Abgerundet wird das Angebotsportfolio durch verschiedene Präparate für die Allgemeinmedizin in Form von Filmtabletten, Kapseln, Granulaten, Sprays und Salben. Darüber hinaus stellt URSAPHARM seine Kompetenz bei der Entwicklung, Herstellung, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung als leistungsstarker Lohnfertiger und Kooperationspartner weltweit zur Verfügung.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Saarbrücken verfügt über Niederlassungen in Frankreich, BeNeLux, Italien, Österreich, der Schweiz, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Portugal, Russland und Indien sowie Kooperationsvereinbarungen mit Vertriebspartnern in über 80 Ländern.

Quelle:
1. Media_Perspektiven_05_2021.indd (ard-media.de)