Volkskrankheit Pollenallergie

Bester Therapiestart ist die pollenfreie Zeit im Herbst und Winter 

Allein in Deutschland leiden mittlerweile knapp über 13 Millionen Menschen an der Pollenallergie. Sowohl hierzulande als auch in den anderen westlichen Industrienationen ist sie die häufigste Allergieart überhaupt.

Die umgangssprachlich oft einfach als Heuschnupfen bezeichnete Erkrankung verursacht Beschwerden, die es wahrlich in sich haben. Oft sind sie so gravierend, dass es zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität kommt. Und das über einen immer längeren Zeitraum. Schließlich beginnt die Pollenflugsaison immer früher und dauert immer länger.

Für viele der Betroffenen scheint der Griff zu chemischen Medikamenten daher unausweichlich. Die gute Nachricht: Besser geht es ganz natürlich. Mit den Vitalpilzen steht ein effektives, gut bewährtes Naturheilverfahren zur nachhaltigen Therapie der Erkrankung zur Verfügung.

Fehlregulation des Immunsystems
Wie bei allen anderen Allergien steckt bei der Pollenallergie ein sogenanntes "überschießendes", also fehlreguliertes Immunsystem hinter den Beschwerden. Dabei reagiert unsere Abwehr auf eigentlich völlig harmlose Substanzen und bekämpft sie als wären es gefährliche Krankheitserreger. Bei der Pollenallergie ist das der Blütenstaub – genauer gesagt die Eiweiße darin – von Gräsern, Blumen, Kräutern, Getreide und auch Sträuchern oder Bäumen. 

Schwerwiegende Symptome
Sobald die Bindehäute oder die Atemwegs-Schleimhäute der Betroffenen mit den Pollen in Berührung kommen, setzt sich eine Kaskade von allergischen Reaktionen in Gang. Damit verbunden ist eine starke Ausschüttung des Entzündungsbotenstoffs Histamin.

Die Folgen reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleim- und entzündeten Bindehäuten, Juckreiz, einer verstopften Nase, Niesanfällen oder Fließschnupfen bis hin zu Bronchialasthma.

Viele Pollenallergiker leiden überdies unter Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit. 

Nachhaltige Therapie mit Vitalpilzen
Vitalpilze werden auch als Heil- oder medizinisch wirksame Pilze bezeichnet. Sie gehören zu den ältesten und wirksamsten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wendet man sie bereits seit Jahrhunderten sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch bei vielen Erkrankungen erfolgreich an.Gerade bei Allergien haben sie sich bewährt.


Aufgrund ihrer immunregulierenden Wirkung vermögen sie die überschießende Immunabwehr wieder in die Balance zu bringen. So können sie Symptome deutlich lindern oder auch ganz ausschalten. Mittelfristig wirken sie sogar einem Wiederauftreten der Pollenallergie entgegen.

Dies belegen unter anderem die langjährigen Anwendungsbeobachtungen von MykoTroph, einem der führenden Institute für Pilzheilkunde in Europa. Ebenso auch die Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Praxis insgesamt. Optimal bewährt hat sich ein Behandlungsbeginn in der pollenarmen Zeit im Spätherbst und Winter. 

Wichtiger Basispilz  
Einer der wichtigsten Vitalpilze bei der Pollenallergie ist der Reishi. Er reguliert das Immunsystem, übt eine antientzündliche Wirkung aus und verbessert die Sauerstoffzufuhr. Zudem enthält er kortisonähnlich wirkende Triterpene. Dadurch kann er die Histaminausschüttung vermindern. Das bedeutet für Pollenallergiker eine große Erleichterung, da dieser Entzündungsbotenstoff ja für viele der allergischen Symptome verantwortlich ist.   

Weitere bedeutsame medizinisch wirksame Pilze  
Zusätzlich bewährt haben sich die Vitalpilze Hericium und Pleurotus. Sie tragen zur Stabilisierung der Darmschleimhaut bei und fördern ihren gesunden Aufbau. Das ist auch für Pollenallergiker von großer Bedeutung, denn eine gesunde Darmschleimhaut ist ein entscheidender Faktor für ein schlagkräftiges und gut ausbalanciertes Immunsystem. Schließlich befinden sich in der Darmschleimhaut rund 70 Prozent unserer Abwehrzellen.

Der Hericium entfaltet zudem eine regenerierende Wirkung auf die bei der Pollenallergie meist entzündeten, wunden Atemwegsschleimhäute. Ist die Pollenallergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, hilft der stimmungsaufhellende und beruhigende Cordyceps.

Er gilt zudem als lungenstärkendes Tonikum und ist daher auch bei allergischem Asthma empfehlenswert. Last but not least: Bei allergischem Schnupfen oder zu viel Flüssigkeit und Schleim im Körper, zeigt zusätzlich der Polyporus gute Wirkung. 

Hinweis Vitalpilze sind als Pilzpulver in Kapseln erhältlich. Das MykoTroph Institut rät zu großer Sorgfalt bei der Auswahl. Besonderes bewährt hat sich sogenanntes "Pilzpulver vom ganzen Pilz". Darin sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Vitalpilze enthalten.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der BIO-zertifizierte Anbau der Pilze in Deutschland.

Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf www.HeilenmitPilzen.de  sowie telefonisch unter 06047 - 988530.