Miesmuschel-Tomaten-Eintopf

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  • Für Personen: 4
  • Schwierigkeitsgrad: normal
  • Kategorie: Aus dem Meer
Miesmuschel-Tomaten-Eintopf

Zutaten

  • 2,5 kg Miesmuscheln
  • 350 ml trockener Weißwein
  • 250 g geschälte, fein zerhackte Zwiebeln
  • 250 g Staudensellerie
  • 200 g durchwachsener Speck
  • 300 g fein gehackte Karotten
  • 2 Dosen geschälte Tomaten (à 400 g)
  • 3 EL Kerrygold Original Irisches Butterschmalz
  • 2 EL Pernod
  • 4 Zweige Zitronenthymian
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Kreuzkümmelpulver
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Zutaten sind ausreichend für ca. 4-6 Personen

    Zubereitung:
    Die Muscheln waschen. Beschädigte und offene Muscheln wegwerfen. Den Weißwein in einem großen flachen Topf aufkochen.

    Die Muscheln hineingeben und zugedeckt dämpfen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Abgießen und dabei den Muschelfond auffangen.

    Wichtig:
    Alle geschlossenen Muscheln wegwerfen.

    Die übrigen Muscheln abkühlen lassen. Dann das Fleisch aus den Schalen lösen und abgedeckt in den Kühlschrank legen.

    Zwiebeln schälen, fein würfeln. Ebenso den Knoblauch schälen und diesen in dünne Scheiben schneiden.

    Sellerie putzen und in 1 cm große Würfel schneiden. Die hellsten Innenblätter zum Garnieren zur Seite legen.

    Den Speck quer in feine Streifen schneiden.

    Das Kerrygold Butterschmalz in einem Topf erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Karotten und Speck darin bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren ca. drei Minuten anschwitzen.

    Tomaten in ein Sieb geben und den Saft auffangen.

    Tomaten etwas zerdrücken und zusammen mit dem Saft und dem Muschelfond in den Topf geben.

    Kreuzkümmel, Lorbeerblätter, Zitronenthymian und Pernod dazu geben und aufkochen.

    Das Gemüse bei mittlerer Hitze ca. 15-20 Minuten garen.

    Am Ende der Garzeit das ausgelöste Muschelfleisch in den Eintopf geben, erneut kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    Das Ganze mit den Sellerieblättern bestreuen und servieren.

    Gut zu wissen:
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