Das Crisan Wirksystem mit Arginin

... das Aktiv-Duo mit Fulltime-Job

Haarausfall ist vielen Menschen ein Graus.
Daran ändern selbst prominente und attraktive Glatzen-Vorbilder wie Bruce Willis, Patrick Stewart und Heiner Lauterbach nur wenig.

Volles Haar bleibt für viele das Schönheitsideal schlechthin und ein Zeichen für Jugend und Vitalität - auch oder vor allem beim starken Geschlecht.

Doch was tun im Kampf gegen lichter werdendes Haar und eine drohende Glatze?
Experten zufolge sind fast die Hälfte aller Männer zwischen 30 und 50 Jahren (und auch viele Frauen) davon betroffen.

Effektive Aufbauarbeit leistet das 2-stufige Haardichte System von Crisan (für Männer und Frauen geeignet):

Crisan Aktiv-Shampoo
Das silikonfreie Crisan Aktiv-Shampoo mit Arginin reinigt und pflegt das Haar, verbessert fühlbar die Haarstruktur und sorgt für mehr Volumen. Als körpereigener Energielieferant stimuliert der haaridentische Proteinbaustein Arginin dabei die Wachstumsvorgänge und Regenerationsprozesse im Haar.

... wirksam gegen HaarausfallAufgrund seiner sanften Reinigungskraft ist Crisan zur täglichen Anwendung und für jeden Haartyp geeignet. So bereitet es das Haar optimal auf die anschließende Behandlung mit dem Aktiv-Tonic vor.

Preis: 250 ml kosten ca. 2,99 Euro

Crisan Aktiv-Tonic
Die Verwendung des Crisan Aktiv-Tonics erhöht dank patentierter Wirkformel den Arginin-Anteil im Haar.

Das Haar wird dichter und die Struktur gestärkt (Dermatologisch kontrolliert Anwendungsstudie / 3 Wochen / 40 Probanden).

Der Effekt:
griffiger und fülligere Haare.

Anwendung:
Als Kur bei dünner werdendem Haar zweimal täglich über einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten anwenden.

Anschließend zur Vorbeugung drei bis vier Mal pro Woche.

Nach der Haarwäsche mit dem Aktiv-Shampoo ins handtuchtrockene Haar massieren.

Preis: 50 ml kosten ca. 5,99 Euro

Gut zu wissen:
Das Crisan Aktiv-Shampoo und das Crisan Aktiv-Tonic erhalten Sie in ausgewählten Drogerieabteilungen

Statements zum Thema „Haarausfall“ - vom Crisan-Experten und Produktentwickler Dr. Sven Munke

Nimmt erblich bedingter Haarausfall bei Männern zu?
Uns ist nicht bekannt, dass das Thema Haarausfall stärker um sich greift. Es rückt scheinbar nur stärker in das Bewusstsein, weil der Glatzen-Trend das Thema in den Mittelpunkt rückt und der aktuelle Trend zum Bart automatisch den ganzen Kopf ins Blickfeld rückt.

Können Ernährung und Sport verhindern, dass das Haar lichter wird?
Natürlich hat auch die Ernährung etwas mit dem Haarwachstum zu tun. Genau wie Mangelerscheinungen sich auf die Nägel auswirken können, kann auch das Haarwachstum durch eine gesunde Ernährung begünstigt werden.

Spezielle Nährstoffe stärken die Haarwurzeln und wirken wie ein Energie-Kick.
So sorgen B-Vitamine für eine gesunde Kopfhaut (z.B. in Hülsenfrüchten, Weizenkeimen und Nüssen).

Vitamin H (Biotin) regt den Stoffwechsel an und verbessert so die Durchblutung der Kopfhaut (z.B. in Eigelb, Vollkorn-Produkten, Nüssen).

Eiweiß, vor allem pflanzliches, ist gut fürs Haarwachstum (z.B. aus Kartoffeln, Soja, Getreide).

Vitamin A (Retinol, z.B. in Paprika, Karotten, Fischöl, Aprikosen) und Vitamin C (z.B. in Kohl und Zitrusfrüchten) regen das Haarwachstum ebenfalls an.

Eisen unterstützt den Sauerstofftransport bis zu den Zellen und verbessert dadurch auch die Haarstruktur (kommt z.B. in Leber, weißen Bohnen und Hirse vor).

Jod beugt Haarausfall vor (z.B. in Seefisch und getrockneten Algen).

Zink schützt die Haarwurzeln vor Entzündungen (z.B. in Weizenkeimen und Kleie, Hülsenfrüchten, Haferflocken).

Auch Sport kann die Haargesundheit beeinflussen, weil Bewegung - am besten natürlich an frischer Luft - sowohl die Durchblutung als auch die Sauerstoffversorgung pusht.