Lächeln wie die Bollywood-Stars

Trend Face-Makeover mit Lucky Smile, Kaumuskelreduzierung oder Fadenlifting

Kein Gesicht gleicht dem anderen.
Somit ist dieser Teil des Körpers nicht nur der am stärksten individuelle, sondern auch der markanteste. „Unser Gesicht ist oft das einzige nicht durch Kleidung Verdeckte am Körper. Es ist unser Aushängeschild und wirkt sich häufig darauf aus, ob wir uns in unserer Haut wohlfühlen oder nicht.

Um gesund und jung auszusehen, treten viele meiner Patienten deshalb mit dem Wunsch einer Behandlung im Gesicht an mich heran“, berichtet Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Direktor des Medical Inn Zentrums in Düsseldorf.

Lucky Smile für jedermann
„Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gesichter zu verändern, ein neuer Trend ist zum Beispiel die Grübchen-OP, mit der Fachärzte ein warmes und volles Lächeln wie das der Bollywood-Stars Shah Rukh Khan oder Aishwarya Rai ermöglichen“, weiß Dr. Atila.

Bei der OP schafft der Facharzt auf der Innenseite der Wangen muskuläre Lücken und formt die Einkerbungen künstlich. Hierzu setzen viele Ärzte mehrere spezielle Nähte, mit denen sie die Haut nach innen ziehen.

Dr. Atila merkt an: „Anders als die meisten Chirurgen setze ich nur eine gezielte Naht, welche durch eine Kanüle von innen nach außen und wieder zurück geführt wird. Dadurch habe ich eine bessere Kontrolle über das Ergebnis.“ Die dann einsetzende innere Vernarbung zwischen den Muskelfasern und dem darüber liegenden Gewebe führt zur Ausbildung von echten Lachgrübchen.

Dr. Atila erläutert: „Damit das Ergebnis natürlich aussieht, darf die Muskellücke nicht zu groß werden und das Grübchen nur bei Aktivität vollkommen sichtbar sein. Der Arzt muss die Anatomie deshalb gut kennen und einen hohen Erfahrungsschatz besitzen, um die Naht gezielt zu platzieren.“

Feine Gesichtskonturen für Frauen und Männer
Doch nicht nur Grübchen, sondern auch Gesichtsverschmälerungen verändern das Aussehen. Veranlagung oder starke Beanspruchung wie nächtliches Knirschen sowie Kieferpressen können zum Beispiel zu einem ausgeprägten Kaumuskel führen, der das Gesicht breit und eckig erscheinen lässt.

„Um eine Gesichtsverschmälerung zu erzielen, injiziere ich Botox in den äußeren Kaumuskel. Der Wirkstoff schwächt den Muskel und führt so zur beabsichtigten schmäleren Form“, berichtet Dr. Atila.

Auch mithilfe von Hyaluronsäure kann der Facharzt Gesichtern veränderte Konturen geben. Durch eine Aufpolsterung der Wangen entstehen vollere Züge, der Effekt eines spitzen Gesichts bei Frauen wird so verstärkt.

Bei Männern erzielt Dr. Atila mit Hyaluron hingegen einen maskulinen Look, indem er den Unterkiefer aufpolstert und so Männergesichter markanter gestaltet.

Mit modernen Methoden gegen alternde Haut
Cremes, Peelings, gesunde Ernährung, ausreichend trinken – die Liste an Empfehlungen für ein frisch und erholt wirkendes Gesicht ist lang. Doch mit fortschreitendem Alter lässt die Hautelastizität nach. Die Muskulatur unter der Haut erschlafft, sodass Falten, Krähenfüße sowie Hängebäckchen entstehen, gegen die auch tägliches Eincremen langfristig nicht mehr hilft.

„Herkömmliche Gesichts- und Halsstraffungen schaffen Abhilfe sind jedoch mit einer OP verbunden. Doch gibt es auch modernere Verfahren wie das Fadenlifting, die das Gesicht OP-frei verjüngen“, erklärt Dr. Atila.

Fadenliftings haben durch den Lifting- und Regenerationseffekt eine zweifache Wirkung.

„Mit einer speziellen Nadel bringe ich ein bis zwei Fäden unter der Haut ein, mit deren Hilfe sie zusammengezogen wird. An den Fäden befinden sich kleine Kegel. Um sie herum entsteht eine Vernarbung des Bindegewebes, die sogenannte Fibrose. Diese ist straffer als das ursprüngliche Gewebe“, so Dr. Atila.

Die Fäden lösen sich nach etwa 18 bis 24 Monaten auf, die Fibrose hingegen kann bis zu drei Jahre halten.

Auch natürliche Liftings mit körpereigenem Blutplasma, wie das sogenannte Vampire-Lifting, lassen sich ohne Operation durchführen. Dabei nutzen Fachärzte plättchenreiches Plasma (PRP), um die Haut sichtbar zu straffen und eine Verbesserung der Hautstruktur sowie Verminderung von Falten zu bewirken.

Zudem lässt sich die Hautstruktur mit Nanofett verbessern. Dr. Atila entnimmt dazu Fett an einer Stelle des Körpers, an der dieses nicht erwünscht ist, und bereitet es anschließend in einem speziellen Siebverfahren auf. Das entnommene Eigenfett injiziert er dann unter die Haut im Gesicht.

„Die Methode ist besonders zur Behandlung von Tränensäcken geeignet und lässt dunkle Schatten unter den Augen verschwinden. Aber auch Falten lassen sich mit Nanofett glätten“, berichtet Dr. Atila abschließend.
 
Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter www.medical-inn.de