Ich packe meinen Koffer, doch was nehme ich mit?

... Sonnenschutz und  ein gutes Gewissen

Das Gesundheitsportal PhytoDoc informiert über herkömmliche Sonnenschutzmittel, stellt Bio-Alternativen vor und klärt über Bräunungsmärchen auf

Wir alle lieben die Sonne und (fast) alle lieben es, gut gebräunt aus dem Urlaub zu kommen. Schließlich zeigt die Bräune, dass wir gutes Wetter hatten, dass wir uns erholt haben und wir viel draußen waren ...

Doch ganz gleich, ob wir den Urlaub im heimischen Balkonien oder im Garten verbringen oder wir im sonnigen Süden unseren Urlaub verbringen: Kurz vorm Sonnenbad stellen wir fest, dass der Sonnenschutz ja noch fehlt!

Was also tun?
Ab in den nächsten Drogerie- oder Lebensmittelmarkt, vielleicht auch in die Apotheke und "etwas" gekauft"

Doch spätestens dann kommt die Frage:
Wie viel Lichtschutzfaktor ist sinnvoll und was ist gesund?

Noch einmal: Eine gesunde Bräune möchten wir alle, doch gibt es die wirklich?

Schön wäre es!
Doch die Färbung ist jedoch im Endeffekt eine Abwehrreaktion unseres Körpers. Schädigende ultraviolette Strahlung soll ja abgehalten werden.

Somit wäre die Frage: Gibt es die gesunde Bräune? - geklärt.

Wenn schon keine gesunde Bräune, dann aber Bio-Sonnencreme!

Wenn man es also korrekt halten möchte, könnte die Faustformel heißen:
Der Griff zur Bio-Sonnencreme ist der richtige. Bio arbeitet mit mineralischen Filtern statt chemischen Filtern wie bei herkömmlichen Mitteln üblich.

Allerdings muss bei Bio-Sonnencreme auf Nanopartikel geachtet werden. Hier gibt uns die Verpackung Auskunft. Seit 2013 müssen Hersteller von Kosmetika, die ein Produkt mit Nanomaterialien auf den Markt bringen, die Kennzeichnung „Nano“ in der Inhaltsstoffliste aufführen.

Doch selbst dies löst nicht die Grundfrage, denn diese lautet:
Wie hoch soll der Lichtschutzfaktor sein? Gilt dabei immer: Hoch ist am besten? Also lieber LSF 50 statt LSF 20?

Dieser Vergleich ist wirklich interessant.
Beim Faktor 20 werden bereits etwa 95 Prozent der UV-B-Strahlen absorbiert.

Beim Faktor 50 sind es dann gerade einmal drei Prozent mehr.

Außerdem vermittelt ein hoher Lichtschutzfaktor eine trügerische Sicherheit und verleitet dazu, sich stundenlang der aggressiven Mittagssonne auszusetzen.

Die  3 Tipps bei PhytoDoc lauten daher:

  • die pralle Sonne zwischen 11 und 16 Uhr meiden

  • statt LSF 50 zu benutzen, den Körper in ein langärmeliges T-Shirt hüllen

  • für das moderate Sonnenbad großzügig mit nanofreier Bio-Sonnenmilch mit LSF 20 eincremen

Warum chemische Filter schlecht für Fische und Korallenriffe sind und was neben der UV-B noch für die UV-A Strahlung gilt?

Wer noch mehr wissen möchte kann sich in der Rubrik GESUND LEBEN schlau machen: http://www.phytodoc.de/gesund-leben/gesunde-haut-haare/sonnencremes-welcher-sonnenschutz-ist-optimal-fuer-mensch-und-umwelt

Und wer noch weitere Informationen zum Thema Gesundheit und Naturheilkunde sucht, der schaut bei PhytoDoc direkt unter: http://www.phytodoc.de

Über PhytoDoc:
Das Internetportal bietet gesundheitsbewussten Verbrauchern wissenschaftlich gesicherte und umfassende Informationen rund um die Thematik Gesundheit, Prävention, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Die Themenbereiche richten sich an Patienten, Mediziner und Heilpraktiker.

Die PhytoDoc-Informationen sollen den Verbraucher bei seinen Entscheidungen unterstützen, alternative Therapien und Präparate zu wählen, Krankheitssymptome ganzheitlich behandeln zu lassen und bewusst auf Gesundheitsvorsorge zu setzen.