Anti-Aging beginnt im Mund

Warum kranke Zähne alt aussehen lassen

Egal ob Botox, Facelift oder Oberlidstraffung – Anti-Aging boomt.

Um jünger auszusehen, wagen immer mehr Menschen den Gang zum Schönheitschirurgen. Dabei lohnt sich bereits ein Besuch beim Zahnarzt.

„Gesunde, schöne Zähne wirken optisch häufig effektiver als verjüngende Operationen“, betont Dr. Stefan Helka, Facharzt für Oralchirurgie und Leiter des Implantatzentrums Herne. Moderne Zahnmedizin kann zwar die Zeit zwar nicht zurückdrehen, aber helfen, Anzeichen der Alterung zu bekämpfen.

Wer hat an der Uhr gedreht?
Verliert die Haut mit der Zeit Elastin und Kollagen, erschlafft das Gewebe, fallen die Wangen ein und werden die Lippen schmaler.

„Altern Zähne, so reduziert sich mit dem schützenden Zahnschmelz die Substanz und ihre Stellung verändert sich. Manchmal müssen sie sogar komplett entfernt werden“, fügt Dr. Helka an.

All das spiegelt sich in einer verminderten Bisshöhe und einer geringeren Stabilität des Gebisses wider. Infolgedessen verkürzt sich das unterste Drittel des Gesichts, wodurch die Miene älter wirkt.

„Je mehr Knochenmasse beispielsweise nach Zahnverlust abgebaut wird, umso weniger Unterstützung ist für die Haut und das darunter liegende Gewebe vorhanden“, erklärt Dr. Helka.

Ausgeprägte Falten vor allem im Mund- und Kinnbereich sind die Folge.

Daneben wird die Ästhetik der Zähne und Ausstrahlung von der Zahnfarbe beeinflusst.
Jahrelange Abnutzung und der Genuss von Rotwein, Nikotin, Kaffee oder Tee sorgen dafür, dass die Zähne mit zunehmendem Alter gelblich erscheinen.

„Regelmäßiges Putzen oder die Verwendung von Whitening-Zahnpasta aus der Drogerie entfernen diese Altersflecken und Verfärbungen im Zahnschmelz jedoch nicht“, unterstreicht Dr. Helka.

Jungbrunnen Zahngesundheit?
„Um Stabilität, Form, Farbe und Funktion des Gebisses wiederherzustellen, bietet die Zahnheilkunde in den Bereichen Ästhetik, Rekonstruktion und Implantologie zahlreiche Möglichkeiten“, erläutert Dr. Helka. Knochenaufbauende Maßnahmen beispielsweise sorgen nicht nur für die richtige Bisshöhe, auch eingefallene Wangen oder Lippen erscheinen wieder voller.

Bei Zahnverlust schließen Implantate entstandene Lücken in der Zahnreihe und wirken darüber hinaus dem Knochenabbau entgegen. Infolgedessen bleibt die Stabilität des Gebisses erhalten und die Gesichtsstruktur weitgehend unverändert.

„Sofern Zahnfleisch und Zähne gesund sind, spricht grundsätzlich auch nichts gegen Bleaching mit einem hochkonzentrierten Gel“, ergänzt Dr. Helka. „Um nicht unnatürlich zu wirken, sollte jedoch ein Kompromiss zwischen strahlend weißen Zähnen und Natürlichkeit gefunden werden.“

Eine Alternative zum Bleichen bilden hauchdünne Keramikschalen, sogenannte Veneers. Sie korrigieren nicht nur die Zahnfarbe, sondern stellen auch eine makellose Zahnfront wieder her.

„Dafür werden 0,5 bis 0,8 Millimeter von der Zahnoberfläche abgeschliffen, bevor der Arzt die Keramikverblendschalen setzt“, erklärt der Experte. Bei guter Pflege halten diese mehr als 15 Jahre.

Kurzprofil:
Das Implantatzentrum Herne ist spezialisiert auf Implantologie, Oralchirugie und Parodontologie sowie auf den Umgang mit Angstpatienten.

Unter der Leitung von Dr. Stefan Helka, Facharzt für Oralchirurgie, behandelt das 15-köpfige Team in allen Bereichen der Zahnmedizin.

Eine hohe fachliche Qualifikation und modernste Hightech-Anwendungen wie strahlungsarmes Röntgen mit DVT und 3D-navigierte Implantologie stehen im Fokus. 2015 modern und barrierefrei ausgebaut, verfügen die Räumlichkeiten seitdem über einen ambulanten Eingriffs- und Aufwachraum.

Das Implantatzentrum führt sowohl Behandlungen im Dämmerschlaf als auch in Vollnarkose durch. Neben Dr. Stefan Helka sorgen die Zahnärzte Dr. Brigitte Neudorf-Konze und Philipp Poss für eine optimale Versorgung der Patienten.

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter https://implantatzentrum-herne.com