Krumme Zähne? Klare Lösung!

Diskrete Zahnstellungskorrektur dank transparenter Schienen

Lachen macht schön – doch nicht jedem fällt ein selbstsicheres Lächeln leicht. Unzufrieden über die Stellung ihrer Zähne, besonders im sichtbaren Frontbereich, äußern immer mehr Erwachsene den Wunsch nach einer Zahnkorrektur. Da für die meisten eine auffällige Zahnspange wie aus Schulzeiten jedoch nicht infrage kommt, bieten die transparenten TwinAligner®-Schienen des Orthocaps®-Systems nun eine dezente und ästhetisch ansprechende Alternative der Zahnbewegung, in der Fachsprache auch Orthodontie genannt.

Dr. med. dent. Thea Lingohr MSc., Zahnärztin und Oralchirurgin aus Köln und Inhaberin der Zahnarztpraxis Dr. Lingohr & Partner, kennt die Vorteile der diskreten Helfer: „Schienen aus flexiblem Kunststoff korrigieren innerhalb weniger Monate mit sanften Kräften effizient und schmerzfrei leichte bis mittelschwere Fehlstellungen der Zähne. Einschränkungen im Alltag muss niemand fürchten, da die Schienen beim Lächeln kaum auffallen, beim Sprechen nicht beeinträchtigen und Patienten diese zum Essen und zur Zahnpflege problemlos herausnehmen.“

Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Zahnfehlstellungen im Erwachsenenalter resultieren oft aus mangelnden oder fehlerhaften kieferorthopädischen Behandlungen in der Jugend. Auch bei einer vorherigen Korrektur bewegen sich Zähne im Laufe des Lebens aber stetig weiter und haben den Drang, sich übereinander in den sogenannten Schachtelstand zu schieben. Weisheitszähne, die im Kiefer keinen Platz mehr finden, potenzieren zudem diese Bewegungen.

„Schon lange ist Zahnkorrektur keine Frage des Alters mehr“, weiß Dr. Lingohr. „Besonders Erwachsene schrecken jedoch vor ästhetischen Beeinträchtigungen durch herkömmliche Zahnspangen zurück. Wer gerade Zähne zeigen möchte, muss heutzutage aber zum Glück nicht mehr unbedingt auf unschöne Metallspangen mit festen Brackets, Retainern und Außenbögen zurückgreifen.“

In der Fachsprache Aligner genannt, bieten transparente Zahnschienen nun eine herausnehmbare Lösung und ein höchstes Maß an Flexibilität. Da die hauchdünnen Schienen für exakte Passgenauigkeit sorgen, spüren die Träger sie im Alltag kaum. Fest eingesetzte Metallspangen behindern zudem meist eine gründliche Reinigung an schwer zugänglichen Stellen im Mund und unter den Brackets. Herausnehmbare Schienen erleichtern dagegen eine sorgfältige Mundhygiene, indem Patienten die Aligner ganz leicht im Rahmen der regelmäßigen Zahnpflege reinigen.

Dr. Lingohr ergänzt: „Zudem müssen wir mit diesem System, anders als etwa bei einer Behandlung mit Veneers, die Zähne auch nicht abschleifen, und sowohl Zunge als auch Lippen scheuern sich nicht an den Schienen wund.“

In richtige Bahnen gelenkt
Bei herkömmlichen Methoden zur Zahnkorrektur wirken sehr hohe Kräfte auf jeden einzelnen Zahn im Kiefer, die mitunter erhebliche Schmerzen verursachen. Im Gegensatz dazu reagiert das neue Tag- und Nacht-System mit zwei Schienen aus unterschiedlichen Materialien optimal auf die Bedingungen der jeweiligen Tageszeit und schiebt die Zähne mit sanften Kräften effektiv in die richtige Position.

„Tagesschienen, die sogenannten hardCAPS, passen sich mit dem extradünnen Material unauffällig dem alltäglichen Leben an, wohingegen die Nachtschienen, die softoCAPS, mit weichem thermoplastischem Material die eingeschränkte Aktivität der Kiefermuskulatur im Schlaf nutzen und mit geringen Kräften die Zahnstellung regulieren“, erklärt die Fachzahnärztin und fügt hinzu: „Für über 80 Prozent aller kieferorthopädischen Behandlungen steht das neue System zur Verfügung und eignet sich durch ein dezentes Äußeres und eine einfache Handhabung auch ideal für die Zahnkorrektur bei Teenagern.“

Durchblick mit Leichtigkeit
Zu Beginn der Behandlung nimmt die Fachzahnärztin einen Zahnabdruck, der als Anpassungsmaßstab für die ersten durchsichtigen Aligner dient.

„Etwa in einem Drei-Wochen-Rhythmus fertigt das Labor dann regelmäßig neue, individuell auf das Behandlungsziel angepasste Schienen an, bis schließlich die Wunschzahnstellung erreicht ist. Erste Erfolge stellen sich je nach Intensität der Tragedauer bereits nach wenigen Monaten ein“, erläutert Dr. Lingohr die Behandlung und ergänzt: „Kunststoffschienen eignen sich sowohl für die Begradigung eines ganzen Kiefers als auch lediglich für eine Teilkorrektur der sechs Frontzähne des Ober- und Unterkiefers.“

Zur Herstellung der Aligner verbinden sich verschiedene Kunststoffe, deren physikalische Eigenschaften präzise Zahnbewegungen mit geringem Kraftaufwand ermöglichen. Dank der Verwendung biokompatiblen Materials gewährleistet das System beste Verträglichkeit und schließt allergische Reaktionen nahezu aus. Dr. Lingohr fügt hinzu: „Vorab veranschaulichen wir dem Patienten das Behandlungsziel mittels interaktiver 3D-Vorschau am Computer. Wie bei herkömmlichen Verfahren auch, bemessen sich die Kosten, die wir im Vorfeld klar definieren, nach Behandlungsdauer und Anzahl der Schienen.“

Übrigens:
Als außergewöhnliche Belastung können Patienten mittlerweile die Kosten für Zahnkorrekturen auch in der Steuererklärung angeben.

Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt unter www.dr-lingohr.de