Bomedus - Das Schmerzband

... schmerzfrei ohne Tabletten

Während ein Großteil der Deutschen nur zweitweise mit Beschwerden in Rücken, Knie oder anderen Körperregionen zu kämpfen hat, leiden etwa 16 Millionen Menschen an anhaltenden, chronischen Belastungen.

Neben der medikamentösen Therapie, kommen meist physikalische Therapien, die Bewegung sowie Kräftigungs- und Dehnübungen beinhalten, zum Einsatz.

Sind jedoch alle konservativen und minimalinvasiven Maßnahmen ausgeschöpft, galt die Implantation eines sogenannten Schmerzschrittmachers als letzte Möglichkeit, den quälenden Dauerimpuls auszuschalten.
 
Die Arbeitsgruppe „Pain Reduction“ im Universitätsklinikum Bonn, unter der Leitung von Dr. Tobias Weigl, hat nach 5-jähriger Forschungsarbeit erstmals einen nicht invasiven Weg gefunden, chronische Schmerzen effektiv und nachhaltig zu stoppen.

Was den renommierten Medizinern an der Uniklinik gelungen ist, beruht auf der weltweit einmaligen Small Fiber Matrix Stimulation, kurz SFMS – eine spezielle Elektrostimulation, die direkt die auslösenden und fehlgeleiteten Nervenfasern (nozizeptive Ad-Fasern und C-Fasern) erreicht und gezielt stimuliert.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, die Technologie sowie die entwickelte Labor-Apparatur in ein zertifiziertes Medizinprodukte zu überführen.

Darüber hinaus sollte die Therapie chronischen Schmerzpatienten in einfacher Handhabung zu Verfügung stehen und ihnen die Möglichkeit geben, diese selbstständig in ihrem Alltag zu integrieren – ohne weitere Medikamenteneinnahme.

Das ist mit dem sogenannten Schmerzband von Bomedus (Spin-off der Uniklinik Bonn) gelungen.

So funktioniert das Schmerzband, welches an die betroffene Körperregion umgelegt wird:

Im textilen und größenverstellbaren Band sind silberbeschichtete Polyamidfäden punktförmig in einer Matrix angeordnet.

Über ein Steuergerät regulieren Träger die Intensität der feinen Stromimpulse und stimulieren somit die gereizten Nervenfasern, die direkt unter der Hautoberfläche liegen.

Bei regelmäßiger Anwendung werden innerhalb weniger Wochen morphologische und funktionelle Veränderungen im Gehirn normalisiert und das Schmerzgedächtnis wieder auf ein Normalmaß reduziert – ohne OP und ohne Medikamente.

Anwendung:
zweimal täglich für 20 Minuten, bequem von zu Hause. Patienten verspüren lediglich ein leichtes „Kribbeln“.

Erstklassige Kooperationspartner und Förderer u.a. das „Bundesministerium für Wirtschaft und Energie“, das „Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen“ oder die „Max-Planck-Gesellschaft“ unterstützen die einzigartige SFMS-Technologie und zeigen die Relevanz der neuartigen Technologie sowie das Potential, was dahinter steckt.

Weitere Kooperationspartner unter https://bomedus.com/ueber-uns/kooperationspartner/

Studien und eine Auswahl wichtiger Publikationen: https://bomedus.com/ueber-uns/studien/

Krankenkassen:
Zahlreiche Krankenkassen und Berufsgenossenschaften übernehmen die Kosten in vollem Umfang. Unabhängig davon können Patienten sich die Bänder leihen und therapieunterstützend zu Hause testen.

Erhältlich sind die Produkte direkt bei Bomedus und kooperierenden Sanitätshäusern.

Kostenpunkt beim Kauf: 599 Euro.