Migräne den Kampf ansagen
Mit Mikrostrom wieder mehr Lebensqualität
Für Millionen Menschen weltweit ist Migräne mehr als nur ein unangenehmer Kopfschmerz – es ist eine ständige Belastung, die Betroffene einschränkt, den Alltag erschwert und die Lebensqualität deutlich mindert.
Greller Sonnenschein, lautes Kindergeschrei in der Nachbarschaft, aber auch schon leises Radiorauschen oder eine gedimmte Zimmerlampe sorgen während einer Attacke für Schmerzen.
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Rüdiger Schellenberg, Facharzt für Klinische und Pathologische Physiologie und Anwender der Luxxamed Mikrostrom- und Lichttherapie beschreibt die Situation: „Es handelt sich um eine komplexe neurologische Erkrankung, die das Leben der Betroffenen stark beeinflusst. Unsere Forschungen zeigen, dass Mikrostrom eine innovative Methode sein kann, um Migräneattacken zu reduzieren und langfristig vorzubeugen.“
Ursachen und Begleiterscheinungen Migräne ist durch wiederkehrende, meist sehr starke Kopfschmerzen gekennzeichnet, kann aber auch weitere Nebenwirkungen – die sogenannte Aura –, wie extrem verspannte Nacken- und Schultermuskulatur, Seh- oder Sprechstörungen oder mehrfaches Erbrechen, haben.
Diese Beschwerden sind häufig pochend, treten meist auf einer Kopfseite auf und werden von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet.
Wo die genaue Ursache liegt, ist noch nicht vollständig bekannt.
Es wird allerdings angenommen, dass die Krankheit durch die Kombination genetischer Faktoren, Umwelteinflüssen und individuellen sowie hormonellen Auslösern beeinflusst wird. Dr. Schellenberg erklärt: „Migräne ist eine komplexe Erkrankung, bei der das Nervensystem in einen Übererregungszustand versetzt wird, da sogenannte Migräne-Generatoren im Hirnstamm eine Überaktivität verursachen. Das führt zu den bekannten Symptomen und macht die Behandlung so herausfordernd.“
Zwischen wirksamer Hilfe und kurzfristigem Trost Viele Betroffene versuchen zunächst, ihre Migräne mit Hausmitteln wie Pfefferminzöl, Kühlpacks oder Ruhepausen zu bekämpfen – in der Hoffnung, die PRESSEINFORMATION Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern.
Auch Entspannungsübungen, Akupressur oder Vitaminpräparate werden häufig ausprobiert. Zwar bringen diese Ansätze oft kurzfristig eine gewisse Erleichterung, doch ihre Wirksamkeit ist meist begrenzt und wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Da sie die neurologischen Ursachen nicht beeinflussen, können sie bei starken Attacken kaum eine nachhaltige Linderung bieten. Um die Beschwerden gezielt anzugehen, greifen viele Patienten daher zu bewährten Medikamenten wie Triptane.
„Diese klassischen Arzneimittel können die akuten Schmerzen zwar kurzfristig reduzieren, bieten aber keinen dauerhaften Schutz vor erneuten Attacken. Mit der Zeit verlieren manche Medikamente sogar an Wirksamkeit, was dazu führt, dass die Dosis erhöht werden muss – wodurch das Risiko für Nebenwirkungen ebenfalls zunimmt“, erläutert der Experte.
Daher suchen immer mehr Menschen nach effektiveren, langfristigen Strategien, um den Kreislauf aus Schmerzen und Frustration zu durchbrechen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
So hilft Mikrostrom: Neue Wege in der Behandlung Hier setzt die Mikrostrom-Therapie an: Statt nur akute Schmerzen zu lindern, zielt diese Methode darauf ab, die zugrunde liegenden neuronalen Überaktivitäten zu reduzieren und die Elastizität der Blutgefäße im Gehirn zu verbessern. Extrem schwache elektrische Ströme werden in spezifischen Frequenzen genutzt, um das nervöse System zu beruhigen und es dabei zu unterstützen, in einen ruhigeren, ausgeglicheneren Zustand zu gelangen.
Was diese Herangehensweise besonders macht, ist ihre Fähigkeit, die neuronale Übererregbarkeit langfristig zu verringern. „Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass eine regelmäßige Anwendung nicht nur akute Attacken abschwächen kann, sondern auch die Häufigkeit und Schwere der Migräneattacken insgesamt reduziert.
Das Nervensystem lernt, besser zu entspannen, die Blutgefäße bleiben stabiler und weniger anfällig für die Dehnung, die Schmerzen und andere Beschwerden auslösen“, weiß Dr. Schellenberg.
Eine nachhaltige Verbesserung der belastenden Migräne ist also kein bloßer Wunschtraum, sondern ein mögliches Ergebnis dieser Behandlung berichtet Dr. Schellenberg: „Meine Patienten, bei denen ich seit vielen Jahren die Mikrostromtherapie mit dem Medizingerät von Luxxamed durchführe, berichten PRESSEINFORMATION mir immer wieder, dass sie dadurch mehr Kontrolle über den eigenen Körper zu gewinnen, die Attacken zu verringern und das tägliche Leben unbeschwerter zu bewältigen.“
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Migräne durch Stress, hormonelle Schwankungen oder genetische Faktoren ausgelöst wird. Die Mikrostromtherapie unterstützt den Körper dabei, einen stabileren, ruhigeren Zustand zu finden – und damit das Potenzial, langfristig weniger unter den Symptomen zu leiden.
Weitere Informationen unter www.luxxamed.de