Tabuthema Inkontinenz?

Neue Methode sorgt für andauernde Lebensqualität

Für einen Großteil der Gesellschaft ist es ein Tabuthema, für viele Frauen traurige Realität:
Inkontinenz. Leider wissen viele gar nicht, dass es sich bereits um eine Erkrankung handelt, wenn sie beim Husten, Lachen oder Springen unkontrolliert einige Tropfen Urin verlieren.

Um dem weiteren Krankheitsverlauf entgegenzuwirken, sollten genau in diesem Stadium  Behandlungsmaßnahmen erfolgen. Neben Beckenbodengymnastik steht jetzt eine Methode zur Verfügung, die bereits nach kurzer Zeit Wirkung zeigt.

Peter Gallus, Geschäftsführer des Berliner Unternehmens MBC Medical Bio Care erklärt dazu: „Wir sind stolz, mit dem Verfahren FemiLift eine Lösung bei milder Belastungsinkontinenz anbieten zu können.“

Ursachenforschung
Frau Dr. Elke Heßdörfer, Fachärztin für Urologie am Blasenzentrum Westend in Berlin und Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Urologie-Fachverbänden, behandelt bereits seit vielen Jahren Frauen, die unter Inkontinenz leiden.

„Rückbildungskurse, wie sie etwa nach der Schwangerschaft angeboten werden, oder gymnastikorientierte Beckenbodenübungen reichen nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen  nicht aus“, weiß die Expertin. „Denn mindestens die Hälfte aller Frauen ist trotzdem nicht in der Lage, ihre Beckenbodenmuskulatur korrekt anzuspannen. Im Falle einer fehlenden Beckenbodenwahrnehmung müsste eine apparative Schulung mit sogenanntem Biofeedback erfolgen. In Deutschland wird diese Methode, unbewusste Körperfunktionen bewusst zu machen, jedoch kaum angeboten und von Frauen aufgrund des Zeitaufwandes oft auch abgelehnt.“

Lösungsorientiert
Kontinenz hängt immer von der Beschaffenheit des Beckenbodens, dem kollagenen Bindegewebe und der Muskulatur ab. Schwangerschaften und insbesondere Geburten sind bei jungen Frauen oft der erste Auslöser einer Belastungsinkontinenz.

Im Laufe des Lebens kommen weitere Risikofaktoren wie Alter, Wechseljahre und der damit einhergehende Hormonmangel sowie Übergewicht dazu. Um dem Krankheitsverlauf möglichst direkt entgegenzuwirken, spielt das korrekte Anspannen der Beckenbodenmuskulatur, besonders auch vor den zu erwartenden Inkontinenzsituationen, eine große Rolle.

Auch das innovative FemiLift-Verfahren erzielt im Falle einer milden Form der Belastungsinkontinenz optimale Ergebnisse und ist darüber hinaus wenig zeitintensiv. Denn bereits nach  drei Behandlungen ist in der Regel eine deutliche Besserung der Inkontinenz zu verzeichnen.

„FemiLift führt  zu einer gezielten Erwärmung der inneren Schichten des vaginalen Gewebes und stimuliert dabei die Kollagen- und Elastinfasern-Regeneration“, weiß Peter Gallus von MBC Medical Bio Care. Als positiver Nebeneffekt wird zudem die Vagina gestrafft.

Die Firma MBC Medical Bio Care GmbH
ist seit 1999 für den Vertrieb von hochwertigen Geräten für ästhetische Behandlungen tätig.

Neben Original-SHR-Haarentfernungsgeräten und Spitzentechnologie in der apparativen Kosmetik zählen auch High-End-Lasergeräte, Radiofrequenz-Systeme zur Hautstraffung sowie Körperformung und Fettreduktion zum Leistungsspektrum.

Darüber hinaus gehören qualitativ hochwertige Diamant- Mikrodermabrasion und Elektro-Mesotherapie-Geräte zum Repertoire.

Um optimale Ergebnisse erzielen zu können, haben sich MBC-Kunden zu einer Kooperation unter dem Namen „perfect skin“ zusammengeschlossen.

Hinter jedem Anwender stehen Erfahrungen, das Know-how und die Erfolge von mehr als dreißig Hautärzten, Kosmetikern, Gynäkologen und Heilpraktikern.

Weitere Informationen unter http://laser-chirurgie-mbc.de/project/vaginalverengung