Nicht schon wieder eine Blasenentzündung!

Verborgene Ansteckungswege

Am laufenden Band meldet sich die Blase: „Ich muss mal“.
Auf dem stillen Örtchen passiert dann aber wenig, und das auch noch unter Schmerzen. Kaum ist man aus der Toilette raus, geht es schon wieder los.

Das heißt dann meist:
Die Blase ist entzündet. Wie konnte das (schon wieder) passieren?

So können die Keime in die Blase gelangen
... hilft der Blase Auf verschiedenen Wegen können sich Bakterien ihren Weg in die Harnblase bahnen.

Am häufigsten steckt man sich jedoch während des Geschlechtsverkehrs mit einer Blasenentzündung an – hier sind dann meistens die eigenen Darmbakterien schuld.

Aber auch die Bakterien des Partners können durch eine Schmierinfektion in die Harnröhre gelangen, klettern dann weiter hinauf in die Blase, die sich dann entzündet.

Sogar Bakterien, die auf Gemeinschaftstoiletten oder Türklinken „sitzen“, können bei der falschen Toilettenhygiene über die Hände den Genitalbereich erreichen.

Mit der Hilfe der Natur gegen die Entzündung
Jetzt ist es wichtig, die Schmerzen schnell loszuwerden und die Infektion einzudämmen. Echtes Goldrutenkraut kann bei einer akuten Blasenentzündung schnell die Symptome lindern.

Hochdosierter Trockenextrakt des Echten Goldrutenkrauts – wie in Solidago Steiner® Tabletten aus der Apotheke – wirkt hierbei drei-fach: entzündungshemmend, krampflösend und durchspülend.

So senkt man das Risiko einer Blasenentzündung
Füße, Nieren und Blase mögen es warm: Dicke Socken und warme Unterwäsche im Winter sind daher ein Muss. Eine Unterkühlung schwächt nämlich auch die Abwehr.

Auf die richtige Hygiene beim Toilettengang unbedingt achten - denn zu 80 Prozent lösen Darmbakterien die Entzündung aus.

Generell sollte man Urin nicht zu lange zurückhalten, sonst können eventuell vorhandene Bakterien weiter aufsteigen.

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