Handy-Nacken: Jetzt bloß nicht den Kopf hängen lassen

....muß nur noch kurz die Welt retten....

...148 Mails checken... wer weiß, was mir dann noch passiert...“ heißt es in einem Song, der mehr als 40 Wochen in den Charts vertreten war.

Bei der Frage, was passiert, wenn man über lange Zeiträume hinweg ständig auf sein Handy schaut, um Mails zu checken, lautet die Antwort ganz klar: Muskelverspannungen, Nacken- und Schulterschmerzen.

Der menschliche Kopf wiegt im Durchschnitt zwischen vier bis sechs Kilo.
Wird er um ca. 45 Grad nach vorn gebeugt, um z.B. auf das Display vom Smartphone, Tablet oder E-Book zu schauen, wirken zusätzlich 20 Kilo auf den Rücken.

Die Bänder sind gedehnt, die Muskulatur angespannt und unterversorgt. In der Folge verhärten sich die Muskeln dauerhaft, was zu den bekannten Schmerzen im Schulter-Nackenbereich führt.

Was tun, um eine Überlastung der Halswirbelsäule und des Rückens zu vermeiden, ohne auf die Rettung der Welt zu verzichten?

Der gute Vorsatz, das Mobilgerät auf Augenhöhe zu halten ist das eine, höhenverstellbare Stühle und Bildschirme sowie kräftigende Gymnastik für den Rücken, das andere.

Aber auch die therapeutische Wirkung eines Wärmepflasters mit dem natürlichen Schmerzwirkstoff Capsaicin fördert die Durchblutung, so dass ein intensives Wärmegefühl entsteht, das die Dehnbarkeit des Kollagengewebes verbessert, Verspannungen löst und Schmerzen lindert.

Erholsame Regeneration wird auch durch ein wohlig-warmes Vollbad mit bewährten Wirkstoffen aus dem Toten Meer erzielt, insbesondere wenn sie angereichert sind mit Magnesiumchlorid, ätherischen Ölen aus Wacholder und Extrakten aus der Teufelskralle.

Kommen noch duftende Essenzen aus Arnika-Öl dazu, entsteht eine ganzheitliche Wohltat für Körper, Haut und Sinn - und die Welt ist wieder in Ordnung.

Quelle:
medicalpress.de