Venostasin - hier wirkt die Kraft der Kastanie

Wie Menschen mit Venenleiden von dem Samen profitieren können

Venenleiden entstehen in 80 Prozent der Fälle durch erbliche Veranlagung. Schuld ist dann eine Bindegewebsschwäche.

Doch was passiert genau?
Die Fasern des Bindegewebes sind zu schwach und halten dem Druck im Venensystem auf Dauer nicht mehr stand. Dann erweitern sich die Gefäße.

... Hilfe aus der NaturÄußerlich ist das etwa durch Besenreiser oder Krampfadern sichtbar.

Die Folge:
Der Druck in den venösen Gefäßen nimmt zu, die Venenwände werden porös und durchlässig. Dann kann Flüssigkeit aus dem Blut in das umliegende Gewebe austreten.

Es entstehen unschöne Wasseransammlungen in den Beinen, auch Ödeme genannt, die Schuld sind an Symptomen wie Schmerzen, Schwellungen und Spannungsgefühl.

Übermäßige Repairfunktion schadet den Venen
Doch für Venenprobleme kann es noch andere Gründe geben. Auch die sogenannten lysosomalen Enzyme, die jeder in sich trägt, spielen eine entscheidende Rolle in Sachen Beingesundheit.

Normalerweise sind sie für den Abbau von Schadstoffen im Blut verantwortlich.

Bei zahlreichen Betroffenen werden durch den erhöhten Druck in den Venen vermehrt lysosomale Enzyme freigesetzt.

Über den Schadstoffabbau hinaus greifen sie dann die Venenwände an. Die bereits geschwächten Venenwände werden noch durchlässiger.

Dadurch können in das umliegende Gewebe weitere Flüssigkeit und Proteine aus den Venen dringen.

Diesem Vorgang steht man keineswegs machtlos gegenüber.

Venenschutz aus dem Wald
Für Abhilfe sorgt ein kleiner brauner Samen aus dem Wald: Die Rosskastanie.

Ihr Trockenextrakt — zum Beispiel in Venostasin retard aus der Apotheke — verschafft Linderung in vielerlei Hinsicht. Er reduziert Wasseransammlungen, schützt die Zellen, verbessert die Durchblutung und hemmt Entzündungen. Das enthaltene Aescin vermindert zusätzlich die venenschädlichen Stoffe im Blut und dichtet die Venenwände ab.

Die Schwellungen und Schmerzen in den Beinen gehen häufig schon nach wenigen Tagen der Anwendung merklich zurück.

Rosskastaniensamen-Trockenextrakt kann auch präventiv zum proaktiven Venenschutz eingenommen werden, etwa bei vorhandener Bindegewebsschwäche.

Generell gilt aber:
Eine bestehende Venenschwäche ist nicht heilbar und die eigentliche Ursache lässt sich nicht komplett beseitigen. Die Therapie von Venenerkrankungen ist daher immer eine Langzeittherapie. Beschwerden müssen also dauerhaft behandelt werden.

Venen hassen Hitze - auch im Herbst
Übermäßige Wärmebelastung durch Sauna, Heizung & Co.

Mit der Herbst- und Winterzeit enden die lauen Abende im Biergarten. Stattdessen macht man es sich lieber wieder im warmen Zuhause auf dem Sofa bequem. Dabei wäre gerade jetzt in der kühleren Jahreszeit Bewegung noch wichtiger. Das gilt vor allem für Menschen mit Venenbeschwerden. Doch das Gegenteil ist meist der Fall: Die meisten übertreiben es mit dem Aufwärmen und Gemütlich-machen. Dabei ist das für die Beine alles andere als förderlich.

(K)ein Wellnesstag für die Venen
Wenn es draußen stürmt oder schneit, gönnen sich viele gerne einen Kurzurlaub in der Therme. Ein Besuch in der Sauna gehört da natürlich dazu. Je heißer, desto besser für den Körper – würde man meinen. Da sich Venen bei Wärme aber zusätzlich erweitern, sind Saunagänge für Menschen mit Venenschwäche mehr Gift als Erholung. Für Krampfader-Betroffene gilt das ganz besonders, denn sie sind ein Zeichen fortgeschrittener Venenschwäche. Wer jedoch trotzdem nicht auf Saunabesuche verzichten möchte, kann seine Venengesundheit unterstützen. Pflanzliche Präparate mit Ross-kastaniensamen-Trockenextrakt — wie Venostasin retard, erhältlich in der Apotheke — helfen gleich vierfach: Wasseransammlungen in den Beinen werden reduziert und die Zellen geschützt. Auch die Durchblutung verbessert sich und Entzündungen werden gehemmt. Zusätzlich helfen Kneippgüsse nach der Sauna, denn sie unterstützen den Venenfluss. Nichts-destotrotz sollte ein Saunabesuch eher die Ausnahme bleiben.

Geschwollene Beine durch Fußbodenheizung
Bei niedrigen Außentemperaturen dreht man gerne die Heizung in den eigenen vier Wänden auf und freut sich über seine Fußbodenheizung, die auch von unten wärmt. Aber Vorsicht: Für die Füße ist das angenehm, für die Venen in den Beinen jedoch keineswegs. Schnell staut sich so nämlich die Hitze in den Beinen und sie schwellen unangenehm an. Man sollte es also mit der Heizung von unten nicht übertreiben. Die Venen werden es danken.

Hitzefallen beim Stiefelkauf vermeiden
Im Herbst freuen sich vor allem Frauen darauf, neue Stiefel zu kaufen. Was jedoch kaum einer vermutet: Auch hier droht Gefahr für die Beine. Ungünstige Schnitte oder falsches Material gefährden die Venengesundheit. Daher sollte man beim nächsten Stiefelkauf etwas Zeit mitbringen und ein paar Regeln im Hinterkopf behalten. Der Stiefelschaft sollte niemals das Bein abschnüren. Als Faustregel gilt: Am oberen Schuhrand sollte noch mindestens Platz für zwei Finger sein. Auch das Material ist entscheidend für die Venengesundheit. Warme Wolle oder dickes Leder führen häufig zu hohen Temperaturen im Schuh. Die Hitze staut sich und führt dazu, dass sich die Venen weiten und das Blut langsamer fließt. Also sollte man seinen Beinen ab und zu eine wohlverdiente Auszeit gönnen. Übungen mit Igelbällen regen beispielsweise die Durchblutung an. Wo immer möglich, sollte man als Ausgleich leichte Schuhe tragen oder – zumindest in den eigenen vier Wänden – auf Schuhe verzichten.

Wandern für die Venen
Laufen in der Natur tut der Seele gut – und den Beinen

Die meisten Menschen verbringen den Großteil ihrer Zeit sitzend im Büro und sind auch nach Feierabend alles andere als aktiv. Dabei leidet allein in Deutschland jede zweite Frau und jeder vierte Mann unter geschwollenen Beinen – unter anderem eben auch bedingt durch zu wenig Bewegung. Es muss nicht gleich ein Marathon sein – gerade im milden Herbst ist zum Beispiel eine ausgedehnte Wandertour ideal.
 
Wanderschuhe an und los geht's
Das Laufen in freier Natur zählt hierzulande eindeutig zu den beliebtesten Freizeitsportarten und ist zudem der beste Ausgleich für den bewegungsarmen Alltag. Gerade für Venenpatienten ist das ein optimaler Sport. Durch regelmäßige Touren wird nämlich die gesamte Muskulatur, vor allem die in den Beinen, gekräftigt. Ein weiteres Plus für die Gesundheit: Die Beinvenen werden entlastet und krankhaften Blutstauungen wird so vorgebeugt. Doch wer mit Venenleiden zu kämpfen hat, dem sind häufig auch schmerzende Beine und Schwellungen nicht unbekannt. Da erscheint eine ausgedehnte Wandertour alles andere als verlockend. Doch ein bewährter Wirkstoff aus der Natur kann Abhilfe schaffen.

Laufen trotz Venenschwäche – kein Problem
Wer in Bewegung bleiben möchte, sollte frühzeitig handeln und seine Venen proaktiv schützen. Zur Behandlung von Venenbeschwerden wird schon seit vielen Jahren Rosskastaniensamen-Trockenextrakt — zum Beispiel in Venostasin retard, erhältlich in Apotheken — eingesetzt. Er wirkt gleich in doppelter Hinsicht: Er stabilisiert die Venenwände von innen und dichtet sie ab. So wird das Austreten von Flüssigkeit in das umliegende Gewebe verringert und Ödeme werden reduziert. Dadurch gehen auch Schwellungen und Schmerzen im Bein zurück. Außerdem reduziert das im Extrakt enthaltene Aescin die Aktivität venenschädlicher Stoffe, die sogenannten lysosomalen Enzyme. Diese Enzyme können bei vielen Venenpatienten, im Vergleich zu Menschen ohne Venenleiden, um bis zu 120 Prozent erhöht sein.

Sind die Beine nach der Wandertour müde und geschwollen, bringt eine zusätzliche Massage mit speziellem Gel — zum Beispiel Venostasin Gel Aescin, das Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhalten — Linderung.