Gans gut verdaut

... ohne Bauchweh durch die Feiertage

Christstollen, Plätzchen, knuspriger Braten –  Weihnachten und üppige Mahlzeiten gehören einfach zusammen. Dazu ein gutes Glas Rotwein und der Gemütlichkeit sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Die Reue kommt allerdings postwendend, wenn neben dem  Hosenbund auch der Magen zu kneifen beginnt.

„Die Feiertage verlangen dem Verdauungssystem einiges ab“, weiß Dr. Martina Weber, Ökotrophologin von BioProphyl.

Doch keine Sorge:
Mit einigen Tricks lassen sich Sodbrennen, Völlegefühl und Verdauungsprobleme in den Griff bekommen.

Nützliche Sünden
Das Beste vorab: Nicht alle Leckereien verstimmen den Magen. Viele der sündigen Weihnachtsspezialitäten enthalten neben Zucker und Co. auch ein Plus an Gewürzen, die sich positiv auf den Körper auswirken.

So verbergen sich in wohlschmeckenden Lebkuchen, Anisplätzchen und Zimtsternen wahre Mini-Apotheken. In ihnen stecken verdauungsfördernde Inhaltsstoffe wie Muskat,

Gewürznelken und Kardamom, welches zudem entkrampfend wirkt. Auch ätherische Öle aus Sternanis lösen Krämpfe im gesamten Magen-Darm-Trakt.

Altbewährt und unumstritten:
Ingwer, der beispielsweise in China seit Jahrhunderten gegen Übelkeit, Entzündungen und Schmerzen eingesetzt wird; Eigenschaften, die sich auch während der Weihnachtsfeiertage als nützlich erweisen.

„Beim beliebten BratapfelGewürz Zimt gilt allerdings: Weniger ist mehr!“, warnt Dr. Martina Weber.  „Der hilft zwar bei Magen-Darm-Beschwerden, sollte aber nur in geringen Mengen aufgenommen werden.“

Verdauungsschnaps gegen Völlegefühl?
Nach dem Genuss eines üppigen Gänsebratens gibt es nichts Besseres als einen Verdauungsschnaps? „Dieser Irrtum hält sich leider hartnäckig. Dabei resultiert das angenehm warme Gefühl im Bauch lediglich aus einer kurzzeitigen Mehrdurchblutung des Magens.

Was viele nicht wissen:
Der Stoffwechsel arbeitet dadurch weder besser noch schneller.

Im Gegenteil:
Alkohol hemmt die Produktion wichtiger Enzyme und verlangsamt somit alle weiteren Verdauungsprozesse“, weiß die Expertin. Wer dagegen einen kurzen Spaziergang dem Schnaps vorzieht, tut nicht nur seiner Verdauung, sondern auch seinem Kreislauf etwas Gutes.

Wenn die Speiseröhre brennt
Häufig führt ein übermäßiger Genuss besonders fettreicher Speisen, vor allem in Kombination mit Alkohol, zu unangenehmem Sodbrennen. Dazu die BioProphyl-Expertin Dr. Martina Weber: „In diesem Fall können stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Kartoffeln oder Bananen helfen, die überschüssige Magensäure zu binden und so die Beschwerden zu lindern.“

Außerdem haben sich Milch sowie naturbelassene Nüsse als Hausmittel gegen Sodbrennen bewährt. Sie neutralisieren aufsteigende Magensäure und beruhigen dadurch. Mit diesem Wissen im Gepäck kann die Weihnachtszeit kommen.
 
Weitere Informationen unter www.bioprophyl.de
 
Das Familienunternehmen BioProphyl® GmbH
– ansässig im kleinen Eifelort Nitz – ist seit 1991 im Bereich der Gesundheit und Ernährung tätig und beliefert sowohl den Einzel- und Großhandel als auch Heilpraktiker, Therapeuten, Apotheken und Endkunden. Die jahrelange Zusammenarbeit mit Gesundheitsexperten setzt seit Firmengründung eine hohe Anforderung an die Produkte voraus: Es handelt sich bei den Produkten von BioProphyl ohne Ausnahme um hochwertige Nahrungsergänzungen, deren Bestandteile in der heutigen Zeit eine wichtige Säule zur Erhaltung der Gesundheit und für mehr Lebensqualität bilden können.