Probleme mit Übergewicht oder Trägheit?

Tipps aus der Tibetischen Konstitutionslehre für mehr Energie im Alltag

Die Tibetische Konstitutionslehre ist ein traditionelles und jahrhundertealtes Konzept zur Beschreibung des menschlichen Organismus, welches in enger Verbindung zur Natur steht.

Ziel der Lehre ist eine Balance von Körper, Geist und Seele.

Im Mittelpunkt stehen dabei die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Diese wirken auf den menschlichen Körper ein, wodurch die drei Energietypen Lung (Wind), Beken (Wasser und Erde) und Tripa (Feuer) entstehen.

„Diese drei Körperenergien sind bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Dadurch verfügt jeder über sein individuelles Energiegleichgewicht. Befindet sich dieses in einer Dysbalance, so leidet meist die Lebensqualität darunter“, erklärt Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei PADMA.

Nach der Tibetischen Konstitutionslehre gibt es drei verschiedene Körpertypen.
Dabei unterscheidet man zwischen den drei Körperenergien Wind (Lung), Galle (Tripa) und Schleim (Beken). Je nach Konstitutions-Typ und Charaktereigenschaften können die drei Körperenergien aus dem Gleichgewicht geraten.

Der „besonnene Beken-Typ“
Der Beken-Typ kann allgemein als stabil, verlässlich und gemütlich charakterisiert werden. Er wird von den Elementen Erde und Wasser geprägt, sein Naturell kann sich dabei auch durch Trägheit und Starre äußern.

Optisch erkennt man einen Beken-Typ an seinem kräftigen und robusten Körperbau, schönen Haaren und einem runden Gesicht.

Dieser Typ wird als „Fels in der Brandung“ bezeichnet und zeichnet sich dabei durch Zuverlässigkeit, Loyalität und Verlässlichkeit aus.

Dem stehen jedoch oft Unbeweglichkeit sowie fehlende Flexibilität gegenüber.

„Ist die Beken-Energie erhöht, kommt es zur Zunahme der festen und flüssigen Aspekte von Körper und Geist. Dies kann sich in Übergewicht, Trägheit, Schwerfälligkeit sowie Unaufmerksamkeit äußern“, so Dr. Dripatsang.

Energie statt Trägheit dank ausgeglichenem Magenklima
Um die Beken-Energie nicht Überhand nehmen zu lassen, sollten wärmende und leicht verdauliche Speisen im Vordergrund stehen. Gut verträglich sind leicht bis scharf gewürzte Speisen und kleine Portionen. Auf süße, salzige und ölige Speisen sowie Rohkost sollte nach Möglichkeit verzichtet werden.

 „Granatapfelkerne, scharfe sowie saure Zutaten fachen das Verdauungsfeuer kontinuierlich an und sorgen so für ein wohliges, anhaltendes Wärmegefühl im Bauchbereich“, rät der Tibetische Experte.

Trägheit und ein Gefühl der Schwere im Bauch sind meist unangenehm und können die Lebensqualität mindern. Ernährt man sich zusätzlich noch von kalten oder rohen Lebensmitteln, kann dies laut Tibetischer Konstitutionslehre das Beken-Ungleichgewicht noch weiter verstärken. Spürbar ist dies durch ein träges und „kaltes“ Gefühl im Bauchbereich.

Die PADMA DigesTib Kräuterrezeptur hilft dabei, das Verdauungsfeuer (medrod) zu entfachen und die Beken-Energie ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein gesundes Magenklima kann Übergewicht vorbeugen
Erhöhtes Gewicht ist hierzulande ein wichtiges Thema der Gesundheitspolitik, in Deutschland gelten bereits 20 Prozent der Frauen sowie 22 Prozent der Männer als fettleibig . Dabei fanden Forscher kürzlich heraus, dass sogar ein leichtes Übergewicht gesundheitsschädlich ist .

Übergewicht wird meist durch eine Kombination aus ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel hervorgerufen. Nach der Tibetischen Konstitutionslehre kann rohes oder schwer verdauliches Essen die Ursache für ein Übermaß der kalten Beken-Energie sein. Durch eine Beruhigung des Magenklimas kann die Verdauungsenergie wieder ungehindert fließen.

Dazu kann die Kräutermischung PADMA AciTib, deren Rezeptur durch einen scharfen und bitteren Geschmack charakterisiert wird, einen Beitrag leisten. Zutaten sind unter anderem Kardamom, Alantwurzel, Granatapfelkerne, Färberdistelblüten und Langer Pfeffer. Dazu kommt der „chronische Friedensstifter“ Calciumcarbonat  - ein wertvolles Mineral, dessen wärmende Eigenschaft die Energie harmonisiert und zusätzlich ein ausgeglichenes Magenklima (powa sung chub) unterstützt.

PADMA
produziert seit 1969 als einziges Unternehmen in Europa pflanzliche Kräuterformeln auf Basis Tibetischer Rezepturen. Das Unternehmen gilt als Pionier auf dem Gebiet pflanzlicher Zutaten und hat es sich zum Ziel gesetzt, ein moderner Brückenbauer für die Tibetische Konstitutionslehre in der westlichen Welt zu sein.

PADMA trifft mit uralten Tibetischen Rezepturen den modernen Trend zu einer ganzheitlichen und bewussten Ernährung. Das erkennen nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die moderne Forschung.

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter http://www.padma.de


  Quelle: www.sueddeutsche.de , 18.01.2017
  Quelle: www.zeit.de,  12.06.2017
  Calcium trägt zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei.