Am 7. März ist der Tag der gesunden Ernährung

... doch was ist eigentlich eine gesunde Ernährung?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen – und das nicht nur am Tag der gesunden Ernährung.

Ein Blick ins Web zeigt:
Die Suche nach „gesunder Ernährung“ spuckt fast vier Millionen Ergebnisse aus und bei einem großen Online-Buchhandel kann man mehr als 21.000 Bücher zum Thema kaufen. Wie soll man da denn noch die Orientierung behalten?

In den letzten Jahren ist die gesunde Ernährung in aller Munde. Diäten und alternative Ernährungsformen begegnen uns tagtäglich im Fernsehen, im Internet und auf den Speisekarten von trendigen Restaurants.

Menschen verzichten auf Gluten, auf Kohlenhydrate, auf tierische Produkte, essen wie in der Steinzeit oder bevorzugen rohes Gemüse. Extreme Ernährungsformen werden immer beliebter.

Von A wie Atkins bis P wie Paläo – es gibt nichts, was es nicht gibt.

Und alle haben ein Ziel:
die eine gesunde Ernährung für ihren Körper zu finden.

Dabei muss es gar nicht so kompliziert und umständlich sein.
Die Ernährungsforschung beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der richtigen Zusammensetzung der täglichen Kost. Öffentliche Institutionen, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), geben Empfehlungen, mit welcher Ernährung man sich lange gesund hält.

Eine einfache Orientierung bieten dabei die Ernährungspyramide und der Slogan „5 am Tag“, der zu einem vermehrten Obst- und Gemüsekonsum aufruft.

Natürlich gibt es aber auch Personengruppen, für die es nicht ganz so simpel ist wie in der Ernährungspyramide dargestellt: Bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Kinder und Jugendliche, Senioren, Sportler oder Menschen mit chronischen Erkrankungen haben einen erhöhten Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen.

Erfahren Sie mehr über den Nährstoffbedarf - http://www.give-ev.de/vitalstoffe-und-gesundheit/