„Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich es schaffen kann!“
Dank Metabolic Balance nimmt Jasmin S. (42) über 20 Kilogramm ab und gewinnt nicht nur Gesundheit, sondern auch neue Lebensenergie
Schon seit ihrer Kindheit kämpfte Jasmin S. mit ihrem Gewicht und hatte schon unzählige Diäten ausprobiert, von Kalorienzählen über Low Carb bis hin zu strikten Fastenkuren.
„Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft ich voller Motivation angefangen habe – nur, um am Ende enttäuscht wieder aufzugeben“, erinnert sich die Wolfschlugerin.
Der ständige Wechsel zwischen Verzicht und Frust war kräftezehrend, sowohl körperlich als auch emotional.
„Es war wie ein ewiger Kreislauf: Ich nahm ein paar Kilos ab, dann fiel ich in alte Muster zurück und wog am Ende mehr als zuvor.“
Mit 30 Jahren lernte Jasmin S. 2013 die Heilpraktikerin Nicola Maier kennen und entschied sich für das Stoffwechselprogramm Metabolic Balance. Die individuelle Ernährungsumstellung, auf Basis einer Anamnese und von 36 Blutwerten, zeigte schnell Wirkung: Innerhalb weniger Monate verlor sie 16 Kilogramm und fühlte sich gesünder und energiegeladener.
Doch das Glück war nicht von Dauer.
Rückschläge: Schwangerschaft, Stress und gesundheitliche Probleme
Nach der Geburt ihres Kindes im Jahr 2015 wurde es für Jasmin S. schwieriger, ihr Gewicht zu halten. Trotz aller Bemühungen schlichen sich alte Gewohnheiten wieder ein, und die Zahl auf der Waage stieg stetig.
„Ich hatte kaum noch Zeit für mich selbst. Mein Kind, der Haushalt, der Job – da blieb keine Energie, um mich wirklich auf meine Ernährung zu konzentrieren“, erklärt die 42-Jährige.
Hinzu kamen gesundheitliche Probleme. Jasmin S. litt unter der Autoimmunerkrankung Hashimoto, die ihren Stoffwechsel zusätzlich verlangsamte. Auch starke Migräneanfälle machten ihr zu schaffen.
„Ich fühlte mich oft müde und ausgelaugt. Selbst kleine Spaziergänge waren anstrengend. Ich wusste, dass ich etwas ändern musste, aber mir fehlte die Kraft, wirklich durchzuhalten.“
Besonders die Jahre 2018 und 2020 stellten sie vor große Herausforderungen.
Eine persönliche Krise führte zu extremem Gewichtsverlust – jedoch nicht auf gesunde Weise.
„Ich habe in dieser Zeit kaum etwas gegessen, manchmal nur eine Scheibe Brot am Tag“, erzählt Jasmin S.
Doch dann kam die Corona-Pandemie, und mit ihr kehrten die alten Muster zurück.
„Der Lockdown, der Stress, die Unsicherheit – ich aß wieder mehr, suchte Trost im Essen. Plötzlich war mein Gewicht höher als je zuvor.“
Im Jahr 2023 zeigte die Waage schließlich 110 Kilogramm an.
„Mein BMI lag bei 41, das bedeutete Adipositas Grad 3. Ich wusste, dass ich dringend handeln musste.“
Verzweifelt suchte sie nach einer Lösung, dachte sogar über eine Magenbypass-Operation nach. Sie besuchte Beratungen, führte ein Essensprotokoll und sprach mit anderen Betroffenen.
Doch je intensiver sie sich mit dem Thema auseinandersetzte, desto klarer wurde ihr: Sie wollte es aus eigener Kraft schaffen. „Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich es schaffe – ohne eine OP.“
Der Entschluss: ein Neuanfang mit Metabolic Balance
Im März 2023 fasste Jasmin S. eine mutige Entscheidung: Sie wollte es noch einmal mit Metabolic Balance versuchen – diesmal mit der festen Überzeugung, ihre Ernährung dauerhaft umzustellen. Dafür wandte sie sich erneut an Frau Maier, in regelmäßigen Abständen besprachen die beiden aktuelle Themen, Motivation, Tipps und führten Verlaufskontrollen bezüglich ihrer Autoimmunerkrankung durch.
„Am 20. März zeigte die Waage 108,8 Kilogramm. Ich wusste, dass es ein langer Weg wird, aber ich war bereit, ihn zu gehen.“
Zehn Tage vor dem offiziellen Start bekam sie ihren individuellen Ernährungsplan. Sie nahm sich bewusst Zeit, um sich vorzubereiten.
„Ich habe mir einen detaillierten Einkaufszettel geschrieben, alle Mengen genau abgewogen und überlegt, welche Lebensmittel mir wirklich schmecken.“
Ihr Ziel war es, eine Ernährung zu finden, die langfristig in ihren Alltag passte – ohne das Gefühl von Verzicht. Die ersten Tage waren jedoch erst einmal eine Herausforderung.
„Ich hatte Hunger, mein Körper musste sich erst an die festen Essenspausen gewöhnen. Am schlimmsten war das Verlangen nach Zucker – ich hatte jahrelang Süßigkeiten als Belohnung genutzt“, erzählt die Wolfschlugerin.
Doch sie blieb standhaft und merkte schon nach wenigen Tagen erste positive Veränderungen. Nach nur einem Monat hatte sie bereits 8 Kilogramm verloren.
Doch nicht nur das Gewicht veränderte sich – auch ihre Gesundheit verbesserte sich spürbar.
„Mein Heuschnupfen wurde schwächer und ich konnte plötzlich wieder Äpfel essen, auf die ich früher allergisch reagiert hatte.“
Eine besondere Motivation war für Jasmin S. ihr Kleiderschrank.
„Ich bin auf den Dachboden gegangen und habe alte Hosen anprobiert – und plötzlich passten sie wieder! Das war ein unglaubliches Gefühl.“
Dennoch fiel es ihr schwer, sich selbst im Spiegel mit anderen Augen zu sehen.
„Mein Kopf brauchte länger als mein Körper, um die Veränderung wirklich zu begreifen“, erzählt sie.
Auch in ihrem sozialen Umfeld gab es unterschiedliche Reaktionen.
Während viele sie unterstützten, begegneten ihr auch skeptische Stimmen. „Einige fragten, ob die langen Essenspausen wirklich gesund seien. Aber ich ließ mich nicht verunsichern. Ich wusste, dass es für mich funktionierte.“
Langfristiger Erfolg: ein neues Leben mit neuer Energie
Sieben Monate nach ihrem Neustart, im Oktober 2023, zeigte die Waage 88 Kilogramm an – 20 Kilogramm weniger als zu Beginn.
Doch für Jasmin S. war die Zahl auf der Waage nur ein Teil des Erfolgs.
Viel wichtiger war ihr neues Körpergefühl. „Ich fühle mich endlich wieder wohl in meiner Haut. Ich kann mich bewegen, ohne außer Atem zu sein. Ich habe Lust auf Sport, gehe wandern, fahre Fahrrad – Dinge, die mir früher schwergefallen sind“, berichtet sie.
Auch gesundheitlich hat sich viel getan. Ihre Migräneanfälle sind seltener geworden, ihre Schilddrüsenwerte stabiler.
„Ich bin nicht mehr so müde, kann endlich wieder durchschlafen. Mein Körper fühlt sich insgesamt viel leichter an – nicht nur wegen der verlorenen Kilos, sondern weil ich ihm jetzt gebe, was er wirklich braucht.“
Jasmin S. hat Metabolic Balance nicht als kurzfristige Diät gesehen, sondern als dauerhafte Ernährungsweise. Sie erlaubt sich gelegentliche Ausnahmen, hat aber gelernt, bewusst zu essen.
„Ich brauche nicht mehr so oft Nudeln oder Reis – ich habe meine Lieblingsgerichte gefunden und genieße sie.“
Rückblickend sieht die heute 42-Jährige ihren Erfolg nicht nur als körperliche Veränderung, sondern als mentale Entwicklung.
„Abnehmen ist Kopfsache. Die ersten sechs bis acht Wochen sind hart, aber dann wird es zur Gewohnheit. Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören.“
Tipp von Frau Maier:
„Wasser spielt eine entscheidende Rolle für den Stoffwechsel, die Verdauung und die Entgiftung deines Körpers. Viele Menschen verwechseln Durst mit Hunger, was zu unnötigem Snacken führt. Auch eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Trinke täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter stilles Wasser und starte deinen Tag am besten mit einem Glas warmem Wasser, um den Stoffwechsel sanft in Schwung zu bringen.“
Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.de und www.nicola-maier.de