Ei, Ei, Ei: Wie gesund ist bunt?

... Ostern wird es wieder ...

Bunte Eier gehören zu Ostern wie der Osterhase, und schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurden HEITMANN Eierfarben angeboten. Zuerst gab es Färbepulver, dann wurde dieses in Tabletten-Form gepresst. Später kamen Färbe-Blättchen und flüssige Farben hinzu. Verschiedene Techniken wie Marmorieren, Schütteln, Tupfen oder Stempeln sowie diverses Bastelzubehör wie Sticker, Banderolen oder Stanzbögen machen aus den Ostereiern wahre Eyecatcher.

Doch gerade, weil das Eierfärben auch ein Riesenspaß für Kinder ist, machen sich einige Menschen Sorgen: Wenn Eierfarbe durch die Schale in das Ei dringt, kann man das dann noch essen? Und was steckt überhaupt drin? Ökotest gab schon in 2015, wie zuvor auch Stiftung Warentest, Entwarnung:

„Die gute Nachricht zu Ostern: Eierfarben sind unbedenklich. Mit allen getesteten Produkten können Kinder bedenkenlos kleine Kunstwerke basteln.“

Das steckt in HEITMANN Eierfarben – Warenkunde
HEITMANN Eierfarben werden am Unternehmenssitz im westfälischen Warburg hergestellt.

Sie sind ausschließlich aus Bestandteilen aufgebaut, die gemäß der europäischen Gesetzgebung für den Einsatz in Lebensmitteln zugelassen sind und strengsten Qualitätskontrollen unterliegen Es handelt sich bei den Zutaten um Mischungen aus Lebensmittelzusatzstoffen und weiteren LebensmittelZutaten, die transparent auf der Packung deklariert sind – kurz gesagt Lebensmittelfarben. Wenn also etwas Farbe durch die Eischale dringt, ist dies unbedenklich. Großes Plus: Alle HEITMANN Eierfarben sind glutenfrei.

Für nuancierten Farbreichtum und eine optimale Farbintensität kann allerdings nicht immer ganz auf Azofarben verzichtet werden kann. Allerdings werden für HEITMANN Eierfarben keine Azofarbstoffe und sonstige Lebensmittelfarbstoffe eingesetzt, die – obwohl für Eierfarben grundsätzlich zugelassen – ein vermeidbares Risiko darstellen könnten.

Für Verbraucher, die den Einsatz von Azofarbstoffen ganz ablehnen,
gibt es Eierfarben mit Farbstoffen auf natürlicher Basis wie die Express-Farben. Diese HEITMANN Eierfarben werden soweit wie möglich mit natürlichen Zutaten hergestellt. 

Was man nicht tun sollte:
1. Gekochte Eier zum Essen mit normalen Tusch- oder Acrylfarben, Filz- oder Permanentstiften bemalen. Solche Farben sind definitiv nicht für den Verzehr geeignet!

2. Eier mit dem Mund ausblasen. Die Ei-Schale kann Verunreinigungen enthalten, und die SalmonellenGefahr bei rohen Eiern ist groß. Es gibt aber praktische kleine Helfer. Ohne Mundkontakt, sondern ganz einfach nach dem Pump-Prinzip geht das Eierleeren mit dem Ausblasgerät HEITMANN Blas-Fix.

Wer gern mehr erfahren möchte oder noch ein paar Ideen sucht, der schaut bitte direkt unter www.heitmann-eierfarben.de