Mit Neuseelandhirsch fit und leicht durch den Sommer

... denn auch an warmen Tagen mögen wir es "wild"

Für viele ist der Gedanke, im Sommer etwas "deftigeres" als Salat zu essen, ein unvorstellbarer Gedanke

Warum?
Jeder denkt bei Wild, Schwein oder Rind auch gleichzeitig an Rotkraut, Knödel und leckere Soße

Höchste Zeit also, sich selbst einmal davon zu überzeugen, dass Wild im Sommer wirklich lecker ist

Denn das ganzjährig verfügbare Hirschfleisch aus Neuseeland ideal für die heißen Monate, wenn leichte Gerichte gefragt sind, die sich einfach zubereiten und noch Raum für Sport und Spiel lassen.

Das Fleisch ist zart und mager und punktet mit hohem Eisenwert und niedrigem Cholesterinlevel. Besonders in Verbindung mit orientalischen und asiatischen Aromen schafft Neuseelandhirsch spannende Kombinationen.

„Nach dem Service zwischen 22 und 23 Uhr“, antwortet Zwei-Sterne-Koch und Neuseelandhirsch-Botschafter Wolfgang Becker auf die Frage, wann er im Sommer Zeit für sein Sportprogramm hat.

Mit Gourmetrestaurant, Weinstube, Hotel und der Arbeit im Weinberg bleibt zwischen Juni und September sonst keine Zeit zum Joggen oder Rennradfahren.

„Hätte ich da ein schweres Abendessen gehabt, könnte ich den Sport vergessen. Da darf es nur etwas Leichtes sein, was aber trotzdem genügend Energie und möglichst viel Eiweiß liefert.“

Seine Favoriten sind derzeit vietnamesische Sommerrollen, gefüllt mit Karotte, Gurke, Koriander und kurzgebratenem Neuseelandhirsch oder gegrillter Hirschrücken mit Ras el-Hanout und Couscous.

In Deutschland ist Hirschfleisch im Sommer noch wenig bekannt.
Weil der gefarmte Neuseelandhirsch aber keine klassische Schonzeit wie deutsches Wild hat, ist das Fleisch zwölf Monate lang verfügbar.

In Neuseeland wachsen die Tiere ganzjährig im Freien auf, nur zum Impfen und falls ein Tier krank wird, greift der Mensch ein.

Das Futter besteht aus dem, was die Hirsche finden, also Gräser, Blätter und frisches Wasser.

Nur in harten Wintermonaten werden Rüben und Kohl zugefüttert. Das Futter und viel Bewegung auf Weiden und in der neuseeländischen Hügellandschaft sowie die sehr schnelle, streng hygienische Verarbeitung machen Neuseelandhirsch zu einem gleichbleibend zarten, charakteristisch-milden Fleisch.

Einen strengen Wildgeschmack, der oft als störend wahrgenommen wird, gibt es bei Neuseelandhirsch nicht, und die Qualität ist über das Jahr hinweg konstant hoch.

Das Fleisch wird vakuumverpackt und gekühlt oder schockgefrostet CO2-arm auf dem Seeweg transportiert.

Im Vergleich mit Rind und Huhn hat es einen höheren Proteingehalt und mit 1,5 Gramm Fett pro 100 Gramm den niedrigsten Fettgehalt unter Schwein, Lamm, Huhn und Rind.

Der Eisenwert, auf den vor allem Sportler, Schwangere und Ernährungsbewusste besonders achten, ist doppelt so hoch wie bei Rindfleisch.

Rücken oder Keule vom Neuseelandhirsch eignen sich optimal zum Grillen und helfen, sich beim Gartenfest figurbewusst zu ernähren.

Mit Aubergine und Paprika auf Spieße gesteckt und mit Minzjoghurt oder Hummus serviert oder als ganzer gebratener Rücken, mit Harissa gewürzt und zu Tabouleh-Salat: mit etwas Kreativität lassen sich viele leichte und ausgewogene Gerichte kreieren.

Na, würden Sie gern mal das eine oder andere Rezept ausprobieren?

Dann schauen Sie doch einfach mal direkt beim "Neuseelandhirschen" rein.

Viele interessante Informationen und leckere Rezepte finden Sie direkt unter www.neuseelandhirsch.de  und http://www.neuseelandhirsch.de/bezugsquellen.html