Mit neuer Technik gegen alte Leiden

Der überarbeitete Ballancer® 606 sagt Cellulite den Kampf an

Noch schneller, noch komfortabler, noch verständlicher – mit diesem Anspruch hat der Wellnessexperte Art of Beauty sein Kernprodukt verbessert und bringt nun ganz neu den überarbeiteten Ballancer® 606 auf den Markt.

Die überarbeitete Ausstattung macht die Behandlung einfacher als je zuvor, indem vor allem die Touchscreen-Oberfläche und Programmführung verbessert und noch benutzerfreundlicher gemacht wurden.

Zahlreiche vorprogrammierte Behandlungszyklen und Kombinationen erleichtern dem Personal den Einstieg.

Erfahrene Anwender können eigene Programme erstellen und in beliebiger Zahl abspeichern. Das Zubehör der vorhergehenden Modelle ist voll kompatibel.

Der Ballancer® 606 eignet mit seiner apparativen Lymphdrainage zur Bekämpfung von Cellulite, Fettanreicherungen, Besenreisern, Krampfadern und Schwellungen sowie für die regenerative Behandlung nach einer Fettabsaugung (Liposuktion).

Unterschiedlich verlaufende Druckwellen werden in die 24 Kammern einer Kompressionshose oder -jacke geleitet, um den Abtransport von Lymphflüssigkeit an den Problemzonen an Oberschenkeln, Beinen und Armen zu unterstützen.

Über intuitiv bedienbare Soft-Touch-Elemente können Behandlungsdauer und Kombination der Druck-Zyklen bequem eingestellt werden.

Die Behandlung ist entspannend und völlig schmerzfrei*.

Den Ballancer® 606 findet man bei den Profis der Beauty-, Fitness- und Ästhetikbranche.

Art of Beauty - www.art-of-beauty.de  hilft gerne weiter, wenn Sie weiterführende Informationen brauchen oder es um die Suche nach einem nahegelegenen Studio mit dem Ballancer® 606 geht.


*Hinweis:
Die Aussagen zur Wirkung der beschriebenen Behandlungen und den geschilderten Zusammenhängen werden aufgrund fehlender Placebo kontrollierten, medizinischen Studien von der Schulmedizin nicht anerkannt.

Jedoch werden mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz ca. 660.000 Behandlungen im Jahr durchgeführt. Jeder Patient und Therapeut sollte eigenverantwortlich entscheiden, ob er dennoch diese Anwendungsoption für sinnvoll erachtet.