Keine Kälte unterm Steildach

... richtig dämmen

Um unnötige Heizkosten zu vermeiden und niedrige Temperaturen aus den Wohnräumen fernzuhalten, kommt es bereits beim Hausbau auf die optimale Dämmung an. Dazu zählt auch das Steildach, über das ohne Dämmung viel Wärme entweicht.

Damit die Temperaturen unter dem Dach das ganze Jahr über angenehm sind und das Raumklima stimmt, ist es wichtig, den Dachaufbau gut abzustimmen - sowohl beim Bau als auch bei einer nachträglichen Sanierung.

Für Eigenheimbesitzer gut zu wissen: Dämmplatten wie Ursa ASP 32 Plus können direkt auf den Sparren verlegt werden - mit oder ohne Schalung. Ist Letztere nicht vorhanden, sollte der Sparrenachsabstand nicht mehr als 90 cm betragen.

Der umlaufende Stufenfalz gewährleistet dichte Plattenstöße und eine wärmebrückenfreie Dämmebene.

Die Überlappungen der kaschierten Unterdeckbahn lassen sich rundum mit den integrierten Selbstklebebändern verkleben.

Für Anschlüsse an andere Bauteile wie Firsten, Kehlen oder Graten, eignen sich Komponenten der Ursa Seco-Serie besonders gut - vom Abdeckstreifen über das Nageldichtband bis hin zur Doppelgewindeschraube, die eine Distanzverschraubung mit gleichmäßigem Abstand zwischen Konterlatten und Sparren ermöglicht.

Die diffusionsoffenen Dämmelemente aus Mineralwolle lassen sich zudem besonders schnell verlegen.

Ein Vorteil für jeden Hausbesitzer, da die Dämmmaßnahme nicht nur innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist, sondern auch die Handwerkerkosten niedrig hält.

Da die Dämmplatten einen beeindruckend guten Wärme- und Schallschutz ermöglichen, sind sie sowohl für den Neubau als auch für eine Dachsanierung erste Wahl.

Das Ergebnis lässt sich zwar nicht sehen, dafür aber deutlich spüren: Durch die Dämmung ist der Wohnraum unterm Steildach sicher vor extremer Kälte, Hitze und Zugluft.

Zudem wird keine kostbare Heizungswärme vergeudet, was der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel zugutekommt.

Mehr Infos zur optimalen Dämmung gibt es unter www.ursa.de