Aktuelle Zi-Studie zur Inzidenz der Parkinson-Erkrankung 2013-2019 veröffentlicht

Inzidenz der Parkinson-Diagnosen 2013-2019 um bis zu 30 Prozent gesunken - Deutlicher Rückgang bundesweit und geschlechterübergreifend in allen Altersgruppen ab 50 Jahren

Parkinson-Therapie: Studien zu α-Synuclein-bindenden Antikörpern enttäuschten

Die Parkinson-Erkrankung ist eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die durch ihre motorische Symptomatik unbehandelt schnell zu einer stark verminderten Lebensqualität führen kann.

Erstmals Bluttest für Parkinson in Aussicht

Ein Forschungsteam an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel hat eine Methode entwickelt, die die für Parkinson typischen Eiweißveränderungen zuverlässig im Blut aufspürt.

Systemische Therapie könnte das Risiko für Parkinson verringern

Patienten mit Psoriasis hatten in der Studie ein erhöhtes Risiko für Parkinson.

Tau-Ablagerungen breiten sich über Hirn-Netzwerke aus

Es gibt das typische Parkinson-Syndrom, an dem viele Menschen erkranken.